Candaulismus, der einvernehmliche Ehebruch in Theo
Haz 6, 2021 // By:admin // No Comment
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Candaulismus, der einvernehmliche Ehebruch in TheoWir befinden uns im Zeitalter der Blüte des kleinasiatischen Königtums Lydien, knapp 700 Jahre vor Christi Geburt. König Kandaules, auch als Myrsilos bekannt und laut griechischen Sagen ein Nachfahre des Herkules, findet seine Frau Nyssia so atemberaubend schön, dass er unbedingt zusehen will, wie andere Männer Sex mit ihr haben. Damit ist er zum Urvater des Candaulismus geworden.”Candaulismus” beginnt damit, dass ein Mann unendlich stolz darauf ist, eine Frau zu haben, die auch für Andere begehrenswert ist. Unbedingt will er erleben, wie auch fremde Männer ihr verfallen, zusehen, wie die Sex mit ihr haben, ohne selbst daran teilzunehmen. Nur stellt sich die Frage, wie kommt solch ein Mann an eine derart begehrenswerte Frau? Nun wird es kaum so sein, dass er keine Andere haben könnte, eher ist das Gegenteil der Fall. In jungen Jahren finden Mädchen ihn „süß“, vielleicht weil sie spüren, dass von ihm keine Gefahr ausgeht. Später macht Manche keinen Hehl daraus, wie gern sie ihn an ihrer Seite hätte, vermittelt er doch den Eindruck von unbedingter Zuverlässigkeit und Treue. Er selbst nimmt das weibliche Interesse wohlwollend zur Kenntnis und freut sich besonders, wenn es sich bei der Verehrerin um eine attraktive Frau handelt. Er sucht aber nicht nur nach steriler Schönheit, sondern nach der Einen, deren erotische Ausstrahlung unvergleichlich ist. Steht die ihm gegenüber wird deutlich, dass auch sie beliebig viele Andere haben könnte. Dass sie ausgerechnet den erwählt, der sie später verkuppeln wird, liegt sicherlich daran, dass dieser die Ganzheit ihrer Persönlichkeit mehr wertet, als es bislang gewohnt ist. Schon bald wird sie erkennen, dass er von Grund auf monogam ist und nicht das geringste sexuelle Interesse an anderen Frauen verspürt.Sind die Beiden dann ein Paar und werden sie intim, wird schnell deutlich, dass er nur ein recht lausiger Liebhaber ist. Schnell erkennt er, dass es seiner Liebsten unmöglich zumuten kann, sich auf Dauer mit seiner Wenigkeit zu begnügen, schließlich würden ihr auf einen bloßen Fingerzeig hin etliche Richtige Männer zur Verfügung stehen. Die naheliegende Vision, die wesentliche eheliche Plicht an Andere zu übertragen, bestimmt das Denken des potenziellen Candaulisten mehr und mehr. Zu gern möchte er sehen, wie seine Ehefrau in seinem Beisein zum Orgasmus getrieben wird von Kerlen, die sie nicht mag und die ihrer eigentlich nicht würdig sind, während er selbst dabei untätig im Abseits steht. Auch, wenn seine Wünsche denen eines typischen „Cuckolds“ ähneln, unterscheidet er sich von dem in einem wesentlichen Punkt. Er ist nämlich nicht „devot“ und erzielt keinen Lustgewinn aus der Vorstellung möglicher Erniedrigungen, stattdessen wäre es für ihn ein unglaublich erotisierender Kick, bizarre Szenarien zu entwickeln, wobei auch seine Freude an Tabubrüchen und Grenzüberschreitungen mitschwingtDoch mag ihm die Vorstellung einer ménage à trois mit Fremden auch noch so reizvoll erscheinen, so muss er doch befürchten, dass Fantasie und Realität auseinanderklaffen und sich die real erlebte Situation ganz anders anfühlen wird. Keinesfalls will er als unmännlich gelten und wird er wirklich frei von Eifersucht bleiben? Doch selbst wenn der Möchtegern seine Bedenken überwindet und darauf brennt, seinem eigenen Weib beim Sex mit Anderen zuzusehen, steht ihm die größte Hürde noch bevor! Er muss wagen, seiner Liebsten seinen geheimsten Wunsch zu offenbaren und versuchen, sie von etlik escort der Richtigkeit zu überzeugen! Dabei kann er getrost davon ausgehen, dass die Umworbene sein Ansinnen zunächst empört zurückweist, schließlich will sie nicht als Hure gelten!Monogamie ist das Ergebnis zweifelhafter Dogmen von Kirche und Staat – tatsächlich sind Weibchen von Natur aus “promisk” veranlagt! Ursprünglich waren sie bei der Auswahl ihrer Sexpartner nicht wählerisch und hatten es nicht nötig, sich für “den Richtigen” zu entscheiden. In der Folge hatten sie Häufig Wechselnden Geschlechtsverkehr, wobei Schwängerungen vorzugsweise denen gelangen, die entweder am schnellsten oder am stärksten waren. Durch das Entstehen zivilisierterer Gemeinschaften wurde Sexualität mehr und mehr zum Machtinstrument. Die Frau wurde im Laufe von Jahrtausenden so geprägt, dass, sobald sie männliches Interesse spürt, in Sekundenbruchteilen instinktiv eine komplexe Checkliste abarbeitet: Breite Schultern, schmale Hüften, knackiger Po; gut zu riechen; cooler Typ; stellt der was dar, kann ich mich mit ihm sehen lassen? Fiel die Musterung unbefriedigend aus, folgte unweigerlich das vernichtende Urteil: Nein, der ist meiner nicht würdig! Unter potenziellen Anwärtern wurde also nur noch „der Bestmögliche“ als Begatter akzeptiert. Mit reichlich Ausdauer und Überzeugungskraft wird die weibliche Ablehnung nach und nach erlahmen. Endlich wird das miteinander vertraute Paar die erforderliche Einigung erzielen und dann gemeinsam der Realisierung entgegenfiebern. Schon immer haben Frauen begehrliche Männerblicke genossen, egal ob die diskret oder unverschämt waren. Doch erst jetzt kann sich ihr Exhibitionismus frei entfalten, sie ist mit ihrem Körper sehr zufrieden, findet sich reizvoll. Wie auch viele Andere steht sie gerne im Mittelpunkt männlicher Interessen, doch im Gegensatz zu den Meisten, muss es in ihrem Fall, wie schon ein Blick unter ihr Kleid beweist, nicht bei unbefriedigenden Verlockungen bleiben.Nun gilt es zunächst einmal, potenzielle „Freier“ zu finden. Eigentlich steht diese Bezeichnung für Kunden von Prostituierten, doch leider gibt es keinen trefferenden Begriff für Kerle, die sich für eine Nymphomanin interessieren. Es werden also Kerle gebraucht, die nicht nur Eier in der Hose haben, sondern möglichst auch noch Spaß daran, einem Anderen Hörner aufzusetzen! Dabei spielen die üblichen Kriterien, wie Alter, Körpergröße, Gewichtsklasse, Penislänge, Attraktivität, Charme, Bildung, Herkunft usw. eine untergeordnete Rolle. Leider sind rund 95% aller Erstbewerber Langweiler und Feiglinge, die nach dem Motto leben, dass Sex nie so geil ist, wie man es sich beim Wixen vorstellt. Damit hat es sich mit denen schonmal erledigt.Ein Teil der Verbliebenen ist immerhin noch als Mitläufer geeignet, als Füllmasse bei einem GangBang zum Beispiel. Man könnte diese Kerle gut und gern als Spacken bezeichnen, damit sind jene „nützliche Idioten“ gemeint, deren geistigen und motorischen Fähigkeiten unterentwickelt sind, so dass sie eher dummdreist rüberkommen. Oft protzen sie mit angeblichen Hengstschwänzen in der Annahme, Frauen damit zu beeindrucken und ihr Selbstwertgefühl beziehen sie vor allem aus der Anzahl der Frauen, die sie schon hatten. Nun wird man sich fragen, was an solchen Kanaillen nützlich sein könnte und warum man denen das Vergnügen gönnt. Der Grund dafür ist der damit verbundene Tabubruch! Es macht gar nichts, wenn diese Spinner Frauen nur als potenzielle Fickmatratzen ankara eve gelen escort betrachten, denn dank heutiger Empfängnisverhütung müssen diese ihre Sexpartner weder toll noch sympathisch finden, nur auf deren Härte kommt es an. Vorteilhaft ist es, nicht nur Einen aus dieser Kategorie einzuladen, denn mit solchen Typen ist die erste Nummer zwar super, die zweite noch ganz in Ordnung, aber spätestens nach der dritten kriegen die keinen mehr hoch.Andere, die aufgrund ihrer Äußerlichkeiten oder anderer Defizite regelmäßig benachteiligt werden, wissen ein eindeutiges Angebot ungleich besser zu würdigen. Womöglich haben sie noch nie mit einer Frau geschlafen, aber mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ist es ihnen niemals gelungen, ein heißes Gerät zum Orgasmus zu bringen. Einer, der ewig ein Versager war, kann sich so eine Chance unmöglich entgehen lassen. Auch wenn er sich seiner Unzulänglichkeit durchaus bewusst ist, seine Männlichkeit eher gering ausgeprägt ist und die Gefahr besteht, sich lächerlich zu machen, er ist unbedingt bereit, jeden erdenklichen Preis für die einmalige Gelegenheit zu zahlen. Ist es soweit. Kann er unmöglich, Sex und Liebe voneinander trennen. Für die Frau sieht die Sache natürlich völlig anders aus. Auch wenn sie nicht davon ausgehen kann, vernünftig gerammelt zu werden, ist sie doch fest entschlossen, sich vorbehaltlos fallen zu lassen. Gewissermaßen sieht sich als Wohltäterin, doch immerhin kann sie sich in extremer männlicher Begeisterung sonnen. Das Stöhnen und Ächzen, das verzweifelten Stößeln und auch die leidenschaftlichen Küsse, das alles zusammen mag sie anfangs noch etwas komisch finden, auf Dauer lässt es sie jedoch keinesfalls kalt. Auf schwer zu erklärende Weise schmeichelt es ihr sogar, wenn sie sich bei dem Spektakel unauslöschbar in die intimsten Erinnerungen eines ansonsten Verschmähten einbrennt! Auch dem Candaulisten gefällt solch ein Trauerspiel zur Abwechslung mal ganz gut, beweist es doch, dass es auch solche gibt, die es kaum besser machen als er selbst es könnte.Es gibt nur wenige Ausnahmeerscheinungen, die in der Lage sind, eigene erotische Fantasien zu entwickeln Er steht zu seinen sexuellen Bedürfnissen und insbesondere in der Vorbereitungsphase versteht ein solcher Kavalier, eigene Vorschläge zu unterbreiten. Wird ihm eine Frau angeboten, berücksichtigt er deren Interessen und weiß auch das Mitwirken des voyeuristischen Ehepartners zu schätzen. Dem ist er womöglich nicht nur sexuell haushoch überlegen, sondern auch in sportlicher und womöglich Intelektueller Hinsicht. Als Freier ist er das Nonplusultra für das zu beglückende Paar. Für den Adonisgleichen wäre es natürlich kein Problem, auch auf normale Weise eine attraktive Gespielin zu gewinnen. Ist er bereits liiert, tut er gut daran, seiner Partnerin hin und wieder etwas Schonung zu gönnen, denn seine Potenz ist einfach überwältigend. Da er schon viel erlebt hat, versteht er, was Frauen brauchen, aber vor allem reizt ihn das Außergewöhnliche, bei dem er sich ohne langes Drumrumgerede an die Dame ranmachen kann. Eine Orgie mit einem seltenen Exemplar dieser ganz besonderen Gattung ist der absolute Hauptgewinn, nicht nur für die Akteure, sondern auch für den am eigentlichen Geschehen Unbeteiligten. Von solch einem herausragenden Mann kann eine Frau gewöhnlich ihr Leben lang nur träumen, in der Realität verliert sie allerdings allzu leicht den Verstand, wird sie von seinem göttlichen Zepter ankara escort aufgespießt.Beim klassischen Betrug schmerzt nicht nur die Tatsache des körperlichen und emotionalen Betruges, sondern auch, dass ein Treueversprechen gebrochen wird. Dieses Faktum entfällt beim Candaulismus. Hat der Ehemann sich für den oder die „Richtigen“ entschieden, freut er sich darauf, „glücklich betrogen“ zu werden. Tatsächlich ist es natürlich kein Betrug, er wird nicht hintergangen, ist er es doch selbst, der über das Zustandekommen möglicher Paarungen bestimmt. Die Vorstellung, die Sexualität seiner Partnerin zu organisieren und sie dadurch zu kontrollieren, ist für ihn wesentlich erregender als bloßer Routinesex. Es ist ein einvernehmliches Arrangement, kein verschleiertes Fremdgehen, die Klippe des Betrügens wird vermieden.Besteht das Risiko, dass der Liebsten bei einer anonymen Begegnung womöglich der Anblick eines unvorteilhaftes Äußeren oder einer fiesen Visage missfällt, werden der zu Penetrierenden vorsichtshalber die Augen verbunden. So kann es ihr völlig egal sein, was für ein Typ da gerade bei ihr einlocht.Den Höhepunkt seiner Macht hat ein Ehemann erreicht, sobald es ihm gelingt, einen völlig fremden Hurenbock Zutritt in das Bett zu gewähren, in dem die Ahnungslose schläft. In dem Moment, in dem der Fremde mit ihr vereinigt, werden ihre Träume unweigerlich erotisch. Wie wunderbar wird es auch für die Begehrte sein, endet nicht alles mit einem plötzlichen Erwachen. Stattdessen kann nun das beginnen, was man als „Idealisierung des Geschlechtspartners“ bezeichnet!Immer aufs Neue entwickelt der Kuppler neue Ideen und wartet voller Ungeduld auf deren Umsetzung. Nur zu gern will er seine eigene Frau in der weiblichen Hauptrolle pornografischer Schauspiele sehen. Die Rollen sind klar verteilt: Es gibt die Frau und es gibt den Fremden, die zusammen sexuell agieren. Daneben ist der Arrangeur, der danach trachtet, das Spektakel fotografisch zu dokumentieren, soll es doch möglichst anschaulich seine Wirkung auf die Allgemeinheit entfalten! Er ist gespannt, wie sich die beiden Darsteller begegnen und wie schnell die Vereinigung geling. Er ist begeistert, wenn das ungleiche Paar alle Herausforderungen bewältigt und die Braut ihrem Freier willig entgegenkommt. Während er Augenzeuge der Leibeigenschaft seiner Liebsten wird, verhält er sich selbst naturgemäß passiv. Dabei weiß er immer noch genau, wie es sich in ihr anfühlt, er genießt den Anblick ihrer Ekstase, hört ihr Jammern, Stöhnen, Schreien, das lauter ist, als jemals bei ihm. Ihre einzigartige Orgasmusfähigkeit mitzuerleben, ohne selbst aktiv daran beteiligt zu sein, ist für ihn einfach sensationell!Das Größte aber für ihn ist, einen fremden Phallus aus nächster Nähe ein-und ausfahren zu sehen. Bei der dafür geeigneten Position hat die Fremdgefickte seinen sabbernden Zipfel unmittelbar vor ihrer Nase, sodass sie den womöglich unbedacht in den Mund nimmt. Prompt könnte es zu einem kläglichen Erguss kommen und der wäre dem unfreiwilligen Spritzer besonders peinlich, würde es nach vollbrachter Tat zu einem zärtlichen Kuss kommen. Zur Vermeidung eines solchen Missgeschicks empfiehlt es sich, zur Bewahrung reiner Keuschheit ein dafür geeignetes Utensil zu verwenden.Es erfüllt einen Candaulisten mit größter Genugtuung, seiner Partnerin immer wieder wahre Wonnen zu ermöglichen, anstatt sie nur von Richtigen Männern träumen zu lassen, denn wahre Männlichkeit ist nun mal durch nichts zu ersetzen! So wird es im Laufe der Jahre mehrere One-Night-Stands, etliche kürzere Begegnungen und vielleicht auch ein paar Gang Bangs geben, wobei die meisten Freier fremd sind und es auch bleiben. Immerhin besteht nach jeder Session die Gewissheit, dass das Eheleben fast normal fortgeführt werden kann…
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