Geheimnissvolle Kräfte 3
Eyl 2, 2020 // By:admin // No Comment
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Geheimnissvolle Kräfte 3Das würdest du doch nicht machen, oder?”, antwortete sie trotzdem, obwohl ihr schon wieder erregende Schauer durch den Körper jagten. Irgendwie konnte Maria sich selbst nicht mehr verstehen, wie sie auf mich reagierte.„Vielleicht, vielleicht aber auch nicht. Beweis mir, dass du gehorchen kannst, dann werden wir uns auch wiedersehen!”, kam ich nun zur Sache.„Wie soll … wie soll ich dir denn das beweisen?” Unsicher blickte Maria mich an.„Ruf als erstes deinen Freund an. Mach mit ihm Schluss und sag ihm, dass du jemand gefunden hast, der dich besser fickt! Dann rufst du deine Mutter an, entschuldigst dich dafür, dass du zu spät bist. Sag ihr, dass du jemand kennengelernt hast, der dir den Verstand heraus gevögelt hat.”„Das kann ich doch nicht machen …” Maria sah mich entsetzt an. Allerdings fuhren ihr schon wieder diese geilen Schauer durch den Körper, wofür ich ohne ihr Wissen gesorgt hatte. Außerdem beeinflusste ich sie dahingehend, dass sie befürchtete mich zu verlieren, wenn sie meiner Forderung nicht nachkam.„Also gut, ich mach es!”, sagte sie plötzlich entschieden und verschwand wieder aus dem Bad, um in ihrer Jacke nach ihrem Handy zu suchen.Neugierig, ob sie es wirklich tun würde, folgte ich ihr erneut.Tatsächlich rief sie als erstes ihren Freund an und beendete die Beziehung mit ihm. Mir tat er fast leid, als sie ihm tatsächlich grinsend mitteilte, dass sie einen besseren Stecher gefunden hat, der es ihr besser besorgt.„Er war sowieso ein Schlappschwanz!”, sagte Maria schulterzuckend, nachdem sie das erste Gespräch beendet hatte. Sofort machte sie sich daran, die nächste Nummer zu wählen.„Hallo Mama …”„Das will ich dir doch gerade erzählen, also lass mich bitte ausreden …”„Also Mama … ich habe mit Jochen Schluss gemacht …”„Ja Mama! Das will ich doch gerade erzählen …”„Jaha!” Maria dreht genervt die Augen über.„Mama! Ganz einfach! Weil ich jemand anderes kennengelernt habe. Und weißt du was, ich bin deshalb zu spät, weil er mir gerade das Hirn rausgevögelt hat und ich jetzt noch duschen muss, weil ich richtig durchgefickt aussehe. So jetzt weißt du es!”„Ok Mama. Ich dusche noch schnell, dann komme ich nach Hause.”„Nicht nötig. Gerfried fährt mich …”„In Ordnung … ich frage ihn …” Maria hielt das Mikrofon am Handy zu und wandte sich an mich: „Mama will dich kennenlernen. Sie fragt, ob du noch mit hochkommst, wenn du mich heimbringst.”Ich nickte grinsend. Der Abend schien noch richtig interessant zu werden.„Er sagt ja Mama!”, sprach Maria nun wieder ins Handy.„Ok! Bis später!”„So, bist du nun zufrieden?”, wandte sie sich erneut an mich.„Ja, das hast du gut gemacht!”, lobte ich sie grinsend.„Grins nicht so! Ich denke, Mama will dich nur sehen, um dich umzubringen! Aber jetzt gehe ich erst mal duschen!”Natürlich nahm auch ich noch eine Dusche, bevor ich Maria zu ihr nach Hause fuhr. Ganz bewusst hatte ich dabei verzichtet mit Maria gemeinsam zu duschen, denn ich befürchtete ansonsten der Versuchung zu erliegen, sie gleich noch einmal herzunehmen. Denn ich war schon wieder erregt, als ich mir vorstellte, wie sie sich mein inzwischen eigetrocknetes Sperma vom Körper wusch.Die Fahrt gestaltete sich eher schweigsam, ich las wieder in Marias Gedanken, und stellte dabei fest, dass sie wohl ziemlich unsicher war, wie ihre Mutter reagieren würde. Ein wenig hatte sie sogar Angst.Die Fahrt allerdings dauerte nicht lange und schon ein paar Minuten später stellte ich mein Auto vor dem Mietshaus ab, indem sie mit ihrer Mutter wohnte. Zwar wohnte ich auch nur in einer Mietswohnung, allerdings schien das Viertel eher aus Sozialwohnungen zu bestehen. Es war nicht unbedingt eine gute Gegend.„Na dann wollen wir mal”, seufzte Maria, während sie die Autotür öffnete und ausstieg.Lächelnd folgte ich ihr.Am Haus angekommen, kramte Maria in ihrer Manteltasche nach ihrem Schlüssel und öffnete die Tür, nachdem sie ihn gefunden hatte. Dann ging es mit dem Aufzug in den vierten Stock des zehnstöckigen Hauses.Oben angekommen, steuerte Maria die hinterste Tür an. Offensichtlich gab es in jedem Stockwerk vier Parteien, wie ich anhand der Anzahl der Türen feststellte. Auf jeden Fall war dies ein Haus, indem ich nicht unbedingt leben wollte.Dieses Mal schloss Maria die Wohnungstür auf, bevor sie laut rief: „Wir sind da, Mama!”Im nächsten Moment kam diese auch schon in den kleinen Flur geschossen und musterte ihre Tochter skeptisch, fast schon ein wenig streng, als wollte sie sich versichern, dass es ihr gut ging. Erst dann sah sie nicht gerade erfreut zu mir.„Guten Abend”, begrüßte ich Marias Mutter freundlich lächelnd, während ich sofort damit begann in ihren Gedanken zu lesen.„Sie sind also Marias neuer Freund”, sagte sie ziemlich skeptisch, meinen freundlichen Gruß völlig ignorierend und musterte mich von oben bis unten. Erst dann fuhr sie fort.„Sind Sie nicht ein bisschen zu alt für sie?”, fragte sie eher feststellend mit einem sarkastischen Unterton.„Mama!”, warf Maria peinlich berührt ein.„Du bist ruhig und gehst auf dein Zimmer! Ich habe mit deinem neuen Freund ein Wörtchen zu reden!”, wies sie ihr streng an.„Aber Mama!”„Tu, was deine Mutter dir gesagt hat!”, mischte ich mich ein und blickte sie ebenfalls streng an.Maria zuckte erschrocken zusammen.„Ich würde mich liebend gerne alleine ein wenig mit deiner Mutter unterhalten”, fügte ich sanfter hinzu.„Ok Gerfried, aber eines sage ich euch gleich! Ich bin volljährig und kann tun und lassen was ich will!”, antwortete Maria energisch, verzog sich dann aber etwas schmollend in ihr Zimmer.„Offensichtlich haben Sie sie im Griff”, stellte Marias Mutter überrascht fest.„Nun, ich habe heute die Schlampe aus ihr herausgevögelt. Deswegen ist es nicht weiter überraschend, dass sie auf mich hört”, erwiderte ich nun wieder freundlich lächelnd.„Ja und den Verstand offensichtlich auch! So wie sie sich verhält …”, stimmte Marias Mutter widerwillig, aber doch offen zu.„Ich bin übrigens Gerfried. Wenn Sie mit mir reden wollen, dann bitten Sie mich herein, denn das werde ich sicherlich nicht im Flur tun”, ging ich ein wenig in die Offensive.Verblüfft sah die Mutter von Maria mich an. Aus ihren Gedanken wusste ich, dass sie eigentlich vorhatte, den neuen Freund ihrer Tochter gleich in die Mangel zu nehmen, da ich dafür gesorgt hatte, dass sie ohne sich zu melden zu spät kam. Nur noch mehr, als sie sah, dass ich sehr viel älter als Maria war, mindestens vierunddreißig, wie sie mich einschätzte. Doch nun musste sie feststellen, dass ich dies genau nicht mit sich machen ließ, sondern ziemlich souverän wirkte.„Ok, ich bin Patricia. Nun, dann kommen Sie mal herein, ‚junger’ Mann!”, fordert sie mich nun wieder mit einem etwas sarkastischen Tonfall auf.Da ich aus Marias Erinnerungen wusste, dass ihre Mutter erst achtunddreißig war, also immerhin sechs Jahre jünger als ich selbst, konnte ich mir sich nicht verkneifen zu sagen: „Aber gerne doch ‚junge’ Frau.”Irgendwie freute ich mich jetzt schon auf ihr Gesicht, wenn sie erfahren würde, dass ich weitaus älter war, als ich aussah.Während ich Patricia ins Wohnzimmer folgte, begann ich in ihren Erinnerungen zu stöbern. Vor allem interessieren mich dabei ihre sexuellen Erlebnisse und Fantasien. Dabei stieß ich auf etwas so Interessantes, dass ich fast in sie reinlief, als sie stehen blieb und mich bat auf der Couch Platz zu nehmen. Gerade noch so konnte ich eine peinliche Situation verhindern und meine Schritte stoppen, bevor das geschah. Aber ich hatte in ihrem Kopf genug gesehen, um mir über mein weiteres Vorgehen klar zu werden. Allerdings musste ich mir eingestehen, dass Patricia mir gefiel, und das lag nicht nur an ihren ziemlich versauten sexuellen Fantasien.Im Grunde sah Maria Patricia nicht sonderlich ähnlich, ausgenommen vielleicht die großen strahlenden Augen. Sie war jedoch etwas größer als Maria, wenn auch sie sehr schlank war. Sie hatte eine etwas breitere Hüfte, als Maria, wahrscheinlich von der Geburt ihrer Tochter und ihr Busen war ebenfalls größer. Körbchengröße C, schätzte ich, während es bei Maria sicherlich ein bis eineinhalb Größen weniger war.„Gerfried, wenn Sie mich genug gemustert haben, verraten Sie mir dann, wie sie meine Tochter rumgekriegt haben? So kenne ich sie gar nicht. Bisher stand sie nämlich nicht unbedingt auf ältere Männer”, unterbrach Patricia meine Gedankengänge, sich diebisch darüber freuend, dass sie mich ertappt hatte, wie ich sie von oben bis unten angesehen hatte.„Nun, im Grunde ist sie mir nachgelaufen, als ich den Supermarkt verlassen habe. Offensichtlich hat sie dort auf mich gewartet. Denn sie ging raus, als ich rein gegangen bin”, erzählte ihr, mich nicht aus der Ruhe bringen lassend. Ganz im Gegenteil, schließlich führte ich sie kraft meiner Gedanken bereits in die Richtung, die mir vorschwebte.„Und das soll ich Ihnen glauben? Das würde mich doch sehr wundern”, warf Patricia kopfschüttelnd ein.„Nun Patricia, Sie können sie ja gerne selbst danach fragen”, antwortete ich lächelnd, während ich sie weiterhin gedanklich beeinflusste.„Ist im Grunde ja auch egal. Aber wie stellen Sie sich das vor? Ich meine Maria ist erst neunzehn! Und Sie … Sie sind doch etwa vierunddreißig oder fünfunddreißig, oder? Sie könnten ja fast ihr Vater sein”, warf Patricia ein, während sie innerlich fühlte, wie diese Tatsache sie komischer Weise zu erregen begann. Sie kniff sogar ihre Beine zusammen, als plötzlich alte Erinnerungen in ihr wieder hochstiegen, die sie immer wieder verdrängt hatte.„Nicht nur fast. Vom Alter her könnte ich ihr Vater sein, schließlich bin ich bereits vierundvierzig. Ich habe sogar selbst eine Tochter in ihrem Alter”, antwortete ich innerlich amüsiert, da ich genau fühlen konnte, was in Marias Mutter vor sich ging.„Das ist ja noch schlimmer! Dann sind sie ja älter als ich … auch wenn ich zugeben muss, dass sie viel jünger aussehen, als sie tatsächlich sind.”„Nun tun Sie doch nicht so scheinheilig! Sie stehen doch selbst auf junges Gemüse, oder irre ich mich da?”, warf ich ihr den ersten Knochen hin, auf den sie sich natürlich sofort stürzte.„Was erlauben Sie sich! Wie können Sie …”, begann Patricia aufbrausend.„Lügen Sie mich nicht an! Als Maria sie anrief, um Ihnen zu erzählen wo tuzla escort sie steckt, da haben Sie sich doch insgeheim gewünscht ebenfalls dabei gewesen zu sein. Oder warum kneifen Sie sonst ihre Beine so zusammen, wenn Ihnen bei diesem Gedanken nicht ihr Fötzchen juckt?”, unterbrach ich sie derb, während ich gleichzeitig aufstand.Patricia konnte nicht verhindern, dass sie rot anlief, schließlich hatte ich genau ins Schwarze getroffen. Auch wenn sie nicht wusste, wie ich das auch nur erahnen konnte.„Was …”, begann sie erneut eine Erwiderung anzusetzen, aber da war ich schon bei ihr und griff ihr an die Brust, die ich sofort zu kneten begann.Patricia wusste nicht, wie ihr geschah, als sie in diesem Moment einen Orgasmus bekam und obwohl sie mich eigentlich wegstoßen wollte, stöhnte sie nur erregt auf. Natürlich hatte ich mit meinen Kräften dafür gesorgt. Allerdings kam ihre Erregung von selbst und ich war nur für das frühzeitige Kommen verantwortlich, und dafür, dass sie ihre moralischen Hemmungen verlor.„Was … ahhhhh … machen Sie mit mir?”, stöhnte sie heraus.„Nun ich tue genau das, was du dir gewünscht hast. Ich werde dich jetzt genauso vögeln, wie deine Tochter vorhin”, antworte ich lächelnd und begann Marias Mutter auszuziehen.„Aber … aber …”, versuchte sie einzuwenden, dass ich doch der Freund ihrer Tochter sei, doch wieder unterbrach ich sie.„Nichts aber! Du willst es doch, oder warum hilfst du mir dabei dich auszuziehen.”„Tatsächlich!”, durchfuhr es Patricia, „Ich helfe ihm tatsächlich!” Und erneut durchfuhr sie ein erregender Schauer. Plötzlich war sie so heiß, dass ihr alles egal war und sie begann sogar mich auszuziehen. Als erstes begann sie mein Hemd aufzuknöpfen und als ihr das zu langsam ging, riss sie es vorne einfach auf, sodass die geschlossenen Knöpfe einfach davonflogen. Dann zog ich ihr das T-Shirt über den Kopf. Ihre Jeans war ihr bereits zu den Knöcheln runtergerutscht und schnell stieg sie heraus, bevor sie auf die Knie ging, um meinen Gürtel und Hose zu öffnen. Diese zog sie mir gleich mitsamt der Unterhose nach unten und als ihr mein steifer Schwanz entgegensprang entfuhr ihr nur, „Was für ein Prachtstück!”, bevor sie ihn in ihren Mund hineinsaugte.Dies brachte mich zum Aufstöhnen und erinnerte mich daran, dass ich noch etwas wegen Maria unternehmen musste, da dies hier sicherlich laut werden würde. Und so konzentrierte ich mich …Als ich damit fertig war, zog ich sich aus Patricias Mund zurück, zog sie hoch und legte sie auf den Wohnzimmertisch, während ich mich davor hinkniete. Dann nahm ich ihre Beine an den Fußknöcheln in die Hände und spreizte sie weit auseinander und setzte meinen Schwanz an ihrer saftenden Möse an.„Was wird Maria dazu sagen, wenn ihre Mutter mit ihrem Freund? …”, begann Patricia ihre noch leicht vorhanden Skrupel auszudrücke.„Mach dir wegen Maria keine Sorgen”, erwiderte ich und stieß meinen Speer in ihre sehr nasse Fotze.Beide stöhnten wir laut auf und ich begann sofort, hart in Marias Mutter zu stoßen, die mich sofort anzufeuern begann.„Jahhhhh … fick mich! Härter!”, stöhnte sie laut heraus, völlig in ihrer Lust gefangen. Viel zu lange musste sie dieses Gefühl missen. Ihr letzter Fick war schon eine geraume Zeit her. Vielleicht, wie ihr in diesem Moment bewusst war, waren auch deshalb ihre geheimsten Fantasien immer wieder hervorgebrochen …Wie schon zuvor bei Maria konnte ich, dadurch, dass ich ihre Gedanken las, auch bei Patricia mitfühlen, was diese empfand. Trotzdem vergaß ich nicht, zwischendurch auch gedanklich Maria zu beobachten, was etwas schwieriger war, als wenn sie direkt in meiner Nähe gewesen wäre. Trotzdem bekam ich mit, dass sie sich über die Geräusche aus dem Wohnzimmer erst wunderte und schließlich aufstand, um nachzusehen. Als nächstes merkte ich, wie sie mit großen Augen in der Wohnzimmertür stand. Ich spürte ihre Gefühle, der Eifersucht, der Enttäuschung, aber auch der Erregung. Genauso, wie ich es ihr eingegeben hatte, erregte sie das, was sie sah immer mehr und schließlich, fuhr sie, wie von mir erhofft, mit der Hand in ihre Jeans zu ihrer Scham.Patricia bekam indessen davon jedoch nichts mit, da sie ihre Augen geschlossen hielt, wofür ich ebenfalls verantwortlich war. Maria hingegen wusste nicht, dass ich sie schon längst bemerkt hatte, stand sie doch in meinem Rücken.Immer schneller stieß ich in die nasse Fotze vor mir, während Patricia dies mit immer lauteren Stöhnen quittierte. Erst als ich fühlte, dass sie kurz vor der Schwelle stand, machte ich langsamer, hörte fast auf zuzustoßen, sodass Marias Mutter auf diesem hohen Level weiter schwebte.Genau in diesem Moment ließ ich Patricia die Augen öffnen und zu Maria sehen.„Maria!”, rief sie aus, jedoch unfähig mich von sich zu stoßen, wie es sich für eine Mutter gehört hätte.„Maria”, stöhnte sie erneut, ohne ihre Tochter aus den Augen zu lassen und plötzlich erregte es sie ohne mein Zutun. Es bescherte es ihr sogar einen kleinen Höhepunkt, zu wissen und zu sehen, dass ihre Tochter sie so sah und beobachtete.Maria hingegen zuckte erschrocken zusammen, als ihre Mutter das erste Mal ihren Namen rief. Aber auch sie war nicht in der Lage, ihre Hand von ihrer Scham zu ziehen. Im Gegenteil, sie rubbelte nur noch schneller über ihren Kitzler.„Komm her Maria!”, befahl ich ihr, während ich mich zu ihr umdrehte, ohne sich aus Patricia zurückzuziehen.Erneut zuckte Maria erschrocken zusammen, folgte dann aber meinem Befehl. Schließlich stand sie neben uns, ihre Hand noch immer in der Hose.„Zieh dich aus!”, wies ich ihr als nächstes an.Unsicher blickte sie mich an, doch dann kam sie auch dieser Aufforderung nach.„Deine Mutter ist genauso ein geiles Stück wie du! Hilf ihr, ihre Lust zu befriedigen!”, forderte ich sie als nächstes auf. Alleine der Gedanke, dass die Tochter der Mutter zu einem Höhepunkt verhalf, ließ mich laut aufstöhnen.Als wäre mein Aufstöhner das Kommando gewesen, kniete sich Maria neben mich hin und begann mit der Hand über die Klit ihrer Mutter zu streicheln, was dieser erneut ein lautes Stöhnen entlockte.Fast wie im Traum hatte Patricia mitbekommen, was ich zu Maria gesagt hatte. Unfähig etwas dagegen zu unternehmen, sah sie zu, wie ihre Tochter meine Anweisungen befolgte. Das Ganze kam ihr vor, wie ein verdrängter Traum, was es letztendlich auch irgendwie war.„Leck sie!”, befahl ich Maria, während ich mich aus Patricia zurückzog, „Das ist genau das, was sie sich wünscht! Nicht wahr, Patricia?”Erstaunt sah diese mich an, als ich sie ansprach und stöhnte auf, als sie ein Orgasmus überrollte, gerade als Maria mit ihrer Zunge durch ihren nassen Spalt leckte.„Jaaaahhhhhh! Leck mich! Ahhhhhhhhhhhh … leck deiner Mutter die nasse Möse aus!”, schrie sie ihre Lust heraus, jegliche Hemmungen verlierend.Um besser an die Spalte ihrer Mutter heranzukommen, rückte Maria nun weiter in die Mitte und nahm meinen Platz ein. Der Geschmack ihrer Mutter jagte auch ihr erregende Schauer ins Döschen und auch der Gedanke, etwas Verbotenes zu tun, Sex mit ihrer Mutter zu haben, kickte sie über die Maßen.Das Patricia solche Fantasien hatte, wusste ich schon aus ihren Erinnerungen. Aber auch wenn sie diese bisher unterdrückt hatte, nun wo sie Wirklichkeit wurden, übermannte sie die Geilheit ohne mein Zutun und ihre Erregung stieg schon wieder exorbitant an. Dass jedoch Maria nun ebenfalls ohne mein weiteres Zutun ebenso empfand, überraschte mich doch etwas. Zwar hatte ich ihr einen kleinen Anstoß durch meine Beeinflussungen gegeben, doch nun schien sie gar nicht mehr genug von der nassen Fotze ihrer Mutter bekommen zu können. Interessiert, aber auch zu meiner Freude stellte ich fest, dass sie der Gedanke regelrecht anmachte, genauso ihrer Mutter zu Diensten zu sein. Dass sie tatsächlich devote Anwandlungen hatte, konnte ich nämlich bisher nicht wirklich erkennen und hatte es mehr meiner Beeinflussung zugeschrieben. Nun aber schien es, als wäre es genau das, was ihre natürliche Geilheit entfachte.„Andererseits …”, dachte ich mir „… als sie sich meinen Willen unterworfen hat, da habe ich sie nicht wirklich beeinflusst, eher etwas mit ein bisschen Erregung und Angst motiviert. Es muss wohl, ohne dass sie es selbst wusste, schon in ihr gesteckt haben.”Als ich dann sah, dass Maria schon wieder ohne Ende Geilsaft zwischen ihren Beinen produzierte, konnte ich nicht anders. Ich musste sie schmecken. Und so kniete ich mich hinter sie und steckte den Kopf zwischen ihre Arschbacken.Sofort hob Maria ihren Hintern etwas an, um mir einen besseren Zugang zu ihrem Heiligsten zu ermöglichen.Ich steckte meine Zunge in ihr Löchlein, um so viel wie möglich von ihren Lustsäften abzubekommen und ich fand, sie schmeckte ein wenig wie Milch mit Vanille. In diesem Moment konnte ich gar nicht genug davon bekommen, was Maria in die Möse ihrer Mutter stöhnen ließ. Diese war auch nicht leiser und bald stöhnten die Frauen um die Wette.Dann hatte ich wieder eine Idee …„Mach bei deiner Mama genau das, was ich auch mache!”, wies ich Maria an, bevor ich wieder seinen Kopf zwischen ihre Beine steckte und erneut damit begann, ihr Fötzchen von oben nach unten abzuschlecken. Leckte ich über ihre Schamlippen, machte Maria dasselbe bei ihrer Mutter nach. Schlürfte ich an ihrem Löchlein die Säfte heraus, tat sie dies ebenfalls. So wurde so nach und nach die komplette Scham der beiden Frauen mit einer zärtlichen Zunge verwöhnt, wobei ich dafür sorgte, dass der Kitzler der beiden nicht zu kurz kam, da ich immer wieder dorthin wechselte, was jedes Mal ein Wimmern bei beiden erzeugte. Hierin waren Mutter und Tochter sich ziemlich ähnlich, wie ich amüsiert feststellte. Als ich fühlte, dass sich beide Frauen langsam einen weiteren Höhepunkt näherten, nahm ich das in Angriff, was ich von Anfang an vorhatte und ließ meine Zunge zur Rosette von Maria wandern. Nur kurz spürte ich ein Zögern bei ihr, bis ich feststellte, dass sie es mir bei ihrer Mutter gleich tat. Als ich schließlich meine Zunge soweit wie möglich in ihren Hintereingang drückte, gab es auch kein Zögern mehr bei Maria und führte auch das bei ihrer Mutter aus.Schließlich hatte ich genug davon, oder besser gesagt ich war so geil, dass ich unbedingt meinen Schwanz in einem escort tuzla Loch versenken musste. Welches, das hatte ich mir schon ausgesucht …„Maria, stell dich über deine Mama und lass dich lecken!”, befahl ich und drückte sie von der Möse ihrer Mutter weg, um mich selbst wieder dorthin zu begeben. Maria zögerte nicht, meiner Anweisung zu folgen, während ich meinen Stab an Patricias Schokoloch ansetzte.„Jaaahhhh … fick mich den Arsch!”, stöhnte diese auf, als sie mich an ihrem Hintereingang spürte. Mehr war nicht mehr möglich, da Maria ihr das Fötzchen aufs Gesicht über ihren Mund drückte. Fast gleichzeitig stieß ich in Patricias Po, was diese in die Möse ihrer Tochter stöhnen ließ.Dann gab es kein Halten mehr für mich und ich stieß hart und schnell zu. Immer wieder trieb ich meinen Prügel in Patricia, die ihrerseits in Maria hinein stöhnte und schlapperte, während sie das Tochterfötzchen mit ihrer Zunge bediente. Aber auch Maria ließ ihre Lust durch lautstarkes Stöhnen hören. Da ich mich wieder auf beide Frauen abwechselnd konzentrierte, steuerte ich es so, dass wir alle drei gleichzeitig kamen, wobei ich erneut dafür sorgte, dass ihre Orgasmen scheinbar endlos andauerten.Danach sanken wir einfach übereinander erschöpft zusammen.Kapitel 4 — Neue WegeIch war wieder einmal der erste, der sich von den Nachwehen meines Höhepunkts erholt hatte. Zufrieden rappelte ich mich auf und setzte mich aufs Sofa. Es dauerte noch einen Moment, bis sich auch Patricia und Maria erhoben und sich hinsetzten.Nun, da die Geilheit erst einmal verschwunden war, war ihnen beiden das Passierte etwas unangenehm und peinlich. Beide versuchten tunlichst, sich nicht anzusehen. Irgendwie entstand ein betretenes Schweigen.Schließlich seufzte Patricia auf und fragte in meine Richtung gewandt: „Und wie soll es nun weitergehen?”Ich spürte genau, was sie bedrückte. Nicht nur, dass es ihr peinlich war, dass sie sich vor mir so weit gehen hatte lassen, dass sie sich von ihrer Tochter die Möse ausschlecken ließ und auch deren Fötzchen ausgeleckt hatte. Ich spürte auch die Unsicherheit, was mich betraf. In ihrem Inneren konnte sie sich nämlich durchaus mehr mit mir vorstellen und wollte nur ungern auf mich verzichten.Eigentlich wollte ich sie ja in diese Richtung beeinflussen, aber dass sie nun von selbst diesen Gedanken hatte, freute mich.Maria ging es im Grunde ähnlich. Sie war sich ebenfalls unsicher, was mich betraf. Eigentlich hatte sie ja gedacht, dass sie nun mit mir zusammen sein würde. Aber bei der ersten Gelegenheit hatte ich ja ihre Mutter gefickt und das, obwohl sie nebenan in ihrem Zimmer gewesen war. Dass sie mit ihrer Mutter Sex hatte, machte ihr im Gegensatz zu ihrer Mutter allerdings kein schlechtes Gewissen, wie ich feststellte. Sie fragte sich nur, ob sie das wiederholen könnte oder nicht.„Nun, das ist doch einfach! So wie ich das sehe, will keine von euch beiden auf mich verzichten … und ehrlich gesagt möchte ich keine von euch beiden mehr missen. Außerdem macht ihr alle zwei euch Gedanken, wie ihr damit umgehen sollt, dass ihr Sex miteinander hattet. Die Wahrheit ist jedoch, dass ihr euch beide das weiterhin wünscht. Nur deine Moralvorstellungen Patricia hat dich doch überhaupt bisher davon abgehalten und machen dir auch jetzt zu schaffen. Wenn ich das richtig sehe, dann würde Maria das gerne wieder tun, nur weiß sie nicht, wie du darauf regieren würdest. So gesehen ist es wie gesagt ganz einfach. Ihr packt beide ein paar Sachen zusammen und dann zieht ihr zu mir. Ehrlich gesagt, dort ist es schöner als hier.”, beantwortete ich Patricias Frage ganz pragmatisch.„Sag mal, kannst du Gedankenlesen, oder was?”, fragte Patricia erstaunt, da ich den Nagel auf den Kopf getroffen hatte. Nicht nur bei ihr, sondern auch bei Maria, so wie diese sie nun ansah.„Nein, aber ich brauche doch nur in eure Gesichter zu sehen, um zu sehen, was in euch vorgeht!”, schwindelte ich. Dass ich tatsächlich Gedanken lesen konnte und noch viel mehr, das wollte ich erst einmal für mich behalten.„Und wie soll das funktionieren mit uns dreien? Meinst du nicht, dass das alles ein bisschen schnell geht?”, fragte Patricia verunsichert.„Nun, es mag tatsächlich etwas schnell gehen, aber Tatsachen bleiben nun mal Tatsachen. Aber du kannst natürlich gerne hier bleiben, wenn du möchtest. Aber Maria wird mit mir kommen und ab sofort bei mir leben”, begann ich etwas zu pokern. Zwar hätte ich Maria tatsächlich dahingehend steuern können, aber ich wollte sehen, wie ernst sie es mit ihrem Gehorsam gemeint hatte.Maria sah mich kurz erstaunt an, sagte aber dann zu ihrer Mutter: „Wenn Gerfried es will, dann werde ich mit ihm gehen!”„Ihr scheint mir also gar keine andere Wahl zu lassen, wenn ich euch nicht verlieren will. Was aber noch immer nicht meine Frage beantwortet, wie du dir das mit uns drei vorstellst?”„Hm … Maria, geh doch bitte schon mal in dein Zimmer und packe das Nötigste für die nächsten Tage schon mal zusammen. Ich will noch einmal kurz mit deiner Mutter alleine sprechen”, schickte ich erst mal das Mädchen raus.„Muss das sein?” schmollte Maria.„Erinnere dich, was du mir versprochen hast!”, erwiderte ich etwas strenger.„Schon ok, ich gehe ja schon!”, antwortete Maria aufseufzend und verschwand in ihrem Zimmer.„Was hat sie dir denn versprochen?”, fragte Patricia neugierig, nachdem ihre Tochter draußen war.„Das sie mir in Zukunft gehorcht. Du musst wissen, dass ich dominant bin. Das heißt, dass auch du mir zukünftig gehorchen musst. Aber wenn ich dich richtig einschätze, dann gefällt dir das sowieso, genauso, wie auch selbst zu dominieren, oder?”„Woher weißt du denn das schon wieder?”, fragte Patricia verblüfft, denn davon hatte sie niemanden erzählt und bisher hatte sie ihre Neigungen auch nicht wirklich ausgelebt, sondern spielten eher in ihren Fantasien eine Rolle.„Ich kann gut beobachten”, blieb ich ausweichend.„Hm … von dir kann man aber auch gar nichts verbergen, oder? Was stellst du dir nun denn genau vor? Das wir beide dir dienen und Maria auch noch mir?”„Du hast es erfasst! Wie ich festgestellt habe, scheint Maria sowieso eine devote Ader zu haben. Also würde das schon passen.”„Nun, ich gebe zu, dass du meine Neigungen gut erkannt hast und du magst ja auch bei meiner Tochter richtig liegen. Trotzdem liegt mir an meiner Freiheit viel und wie ich meine Tochter kenne, ihr auch. Denn wenn ich dich richtig verstehe, dann willst du doch nicht nur über unsere Sexualität bestimmen, sondern auch über unser Leben.”„Das hast du gut erkannt. Natürlich wird es zukünftig Einschränkungen für euch geben. Dafür bekommt ihr aber noch viel mehr Freiheiten. Oder willst du mir erzählen, dass dir das Leben wirklich gefällt, welches ihr hier führt? So wie ich das sehe, dann geht es euch zumindest finanziell nicht wirklich gut. Die alten Möbel hier und dann die Wohnung … Du darfst mich nicht falsch verstehen. ich verurteile das keineswegs oder sehe deswegen auf euch herab. Ich habe selbst schon schwierige Zeiten durchlebt. Ich meine nur, dass es wirklich nicht das Gelbe vom Ei ist, wie ihr hier lebt. Ich möchte euch nur etwas Besseres bieten und für euch sorgen. Denn auch das gehört für mich zu meiner Dominanz.”„Also gut, versuchen wir es. Ihr beide lasst mir sowieso keine Wahl. Aber nur unter der Bedingung, dass du Maria ihre Ausbildung zu Ende führen lässt und ich auch weiterhin arbeiten gehen darf. Und die Wohnung werden wir erst einmal behalten … nur falls es nicht mit uns dreien funktioniert.”„Einverstanden!”, stimmte ich lächelnd zu. Dass sich das Ganze so entwickeln würde, ohne dass ich die Frauen mit meinen Gedanken beeinflussen musste, gefiel mir. Dafür nahm ich gerne in Kauf, dass die beiden weiterhin ihren Jobs nachgingen. Außerdem war ich mir sicher, dass sich auch das mit der Zeit erledigen würde.„Noch eine Frage Gerfried … du hast gesagt, dass du für uns sorgen willst. Kannst du dir das überhaupt leisten? Bist du denn reich, oder so?”„Das könnte man so sagen”, schwindelte ich grinsend, aber da ich mir sicher war, dass ich tatsächlich bald reich sein würde, hatte ich auch kein schlechtes Gewissen dabei.Und so geschah es, dass wir am nächsten Morgen alle zusammen bei mir beim Frühstück saßen.Da Patricia nur einen Teilzeitjob als Frisöse in der Stadt hatte, arbeitete sie in der Regel nur von Montag bis Mittwoch, obwohl sie für weitere Tage, wenn eine Kollegin ausfiel, aus finanziellen Gründen immer dankbar war. An diesem Samstag hatte sie jedoch frei. Maria hatte ebenfalls bis nach den Weihnachtsfeiertagen frei, da am 24. einige Kolleginnen unbedingt arbeiten wollten, da sie den vom Chef bezahlten Zuschlag verdienen wollten.Es gefiel mir, dass sich die beiden Frauen um das Frühstück gekümmert hatten. Ansonsten wäre es bei mir wohl wieder nur Kaffee und Zigaretten gewesen, was ich morgens zu mir genommen hätte. Noch besser gefiel mir jedoch, dass die beiden im Gegensatz zu mir noch immer nackt waren und ich über den Tisch hinweg genussvoll ihre Titten betrachten konnte. So aber genoss ich sogar ein Frühstücksei, während mich die beiden Frauen irgendwie erwartungsvoll ansahen.„Entschuldigt, aber morgens bin ich nie sehr gesprächig. Zumindest nicht vor der dritten Tasse Kaffee”, erklärte ich ihnen lächelnd, während ich Patricias Busen betrachtete. Trotz ihrer C-Größe waren sie für ihr Alter noch immer ziemlich straff und hingen nur ganz leicht nach unten.„Schon ok, aber wir würden nun schon gerne wissen, was du dir so vorstellst, Herr?”, antwortete Patricia.„Nun, wie ihr mich also zukünftig ansprechen solltet, hast du ja schon verstanden. Aber du hast Recht, wir müssen ein paar Regeln aufstellen. Nun, die erste Regel hast du ja schon genannt. Ihr werdet mich ab sofort mit ‚Herr’ ansprechen. Die zweite Regel ist ebenso einfach. Ihr habt mir jederzeit zu gehorchen. Ungehorsam werde ich bestrafen. Leichtere Vergehen werde ich mit üblichen Strafen, wie Hausarrest, oder ähnliches bestrafen. Schwerwiegendere mit körperlicher Züchtigung, verstanden?”„Du willst uns schlagen?”, fragte Maria mit großen Augen und ziemlich überrascht.„Natürlich! Wie sonst soll er sicherstellen, dass wir auch wirklich gehorchen”, antwortete ihr ihre Mutter.„Nicht nur ich werde dich tuzla escort bayan zukünftig bei Ungehorsam bestrafen, sondern auch deine Mutter. Sie wird mir nämlich bei deiner Ausbildung helfen und du hast ihr genauso wie mir zu gehorchen, hast du das verstanden?”, teilte ich ihr mit, da sie ja das Gespräch, das ich am Vortag in ihrem alten Zuhause mit Patricia führte, nicht mitbekommen hatte. Wobei ersteres auch ihrer Mutter noch nicht bekannt war, zumindest nicht so direkt. Denn als wir zu mir nach Hause gekommen waren, waren wir alle sofort zu Bett gegangen, da wir alle ziemlich müde waren.„Ja”, antwortete Maria und musste erst einmal schlucken, denn damit hatte sie nicht gerechnet.„Offensichtlich hast du nicht zugehört! Lass dir von deiner Mama nochmal erklären, wie du mich anzusprechen hast. Eine weitere Unterlassung zieht eine schwere Bestrafung nach sich”, wies ich sie zurecht.„Hast du nicht gehört! Du musst Gerfried mit Herr ansprechen, also wie heißt das?”„Ja, Herr! Entschuldige bitte, ich muss mich erst daran gewöhnen.”„Nun, wir werden dir schon helfen, dich daran zu gewöhnen”, sagte ich grinsend und stellte mir schon vor, wie ich sie übers Knie legte.„Ja Herr, danke Herr!”, antwortete Maria schnell, da sie sich gut vorstellen konnte, was mir gerade durch den Kopf ging.Als nächstes muss ich von euch immer wissen, wie ihr arbeiten müsst. Schließlich brauche ich diese Information, damit ich weiß, wann ich nicht über euch verfügen kann. Patricia, ich werde dich später noch genauer instruieren, wie ich mir hier einige Dinge und vor allem Marias Ausbildung vorstelle. Außerdem wirst du hier für den Haushalt verantwortlich sein. Das heißt nicht, dass du alles alleine machen musst. Ich meine damit eher die Organisation des Haushalts. Du wirst bestimmen, was wer macht, verstanden?”„Ja Herr, darf ich dich fragen, ob dich das mit einbezieht. Ich meine beim Haushalt.”„Natürlich … allerdings wirst du dabei berücksichtigen, dass ich hier der Herr im Hause bin. Also überlege dir genau, wofür du mich einteilst. Ich will dir aber zumindest so viel sagen, dass ich im Haushalt so gut wie alles kann. Am liebsten koche ich aber.”„In Ordnung Herr. Darf ich noch eine Frage stellen?”„Du musst mich nicht immer fragen, ob du was fragen darfst. Zumindest nicht, wenn wir uns sowieso unterhalten, außer du siehst, dass du mich dabei bei etwas störst. Also frag einfach.”„Nun, du hast gestern mehr oder weniger erwähnt, dass du reich bist. Ich meine, ich sehe zwar, dass du nicht wirklich arm bist, aber du beschäftigst dich mit so was wie Haushalt und auch wenn das hier sicherlich schöner aussieht, wie bei uns zu Hause … nach Reichtum sieht es nicht wirklich aus.”„Du hast natürlich Recht Patricia. Aber solange ich alleine war, hat es ausgereicht. Und auch ich bin zu Hause nicht gerne von Bediensteten abhängig … zumindest, wenn es sich um Bedienstete handelt, die mir nicht wirklich dienen. Aber nun, da ihr bei mir seid, habe ich nicht vor, hier allzu lange wohnen zu bleiben. Im neuen Jahr werde ich ein schönes Haus für uns suchen, wo wir dann leben werden.”, antwortete ich, denn ich hatte mir auch darüber schon Gedanken gemacht hat. Aber vorher muss ich noch etwas Geld auftreiben. Kaum hatte ich das gedacht, klingelte mein Handy.„Holler”, meldete ich mich knapp.„Hier ist Gerd Grünhaus. Ich sollte Sie doch heute anrufen.”„Ah ja. Kennen Sie das Kaffee Wienerwald? Können wir uns dort in einer Stunde treffen.„Natürlich Herr Holler! Ich freu mich schon!”„Gut, dann bis später!”, verabschiedete ich mich und trennte die Verbindung.Patricia und Maria sahen mich fragend an.Ich muss gleich nochmal kurz aus geschäftlichen Gründen weg, werde aber spätestens um 1:00 Uhr zurück sein. Aber noch habe ich ein wenig Zeit. Maria, geh doch mal unter den Tisch und zeig deiner Mama, was ich dir gestern beigebracht habe. Zeig ihr, wie man einen Schwanz richtig bläst!”Maria zögerte keinen Moment und rutschte sofort unter den Tisch und begann an meiner Hose zu nästeln.„Dir kochen wohl schon wieder die Eier, Herr?”, grinste Patricia mich an, als man auch schon den Reißverschluss meiner Hose hörte.„Hast du nicht gehört, was ich gesagt habe, Schlampe?”, erwiderte ich streng, während ich fühlte, wie die Kleine mit der Hand meinen Schwanz in der Unterhose suchte und hervorholte.„Doch Herr! Du hast Maria befohlen, dir einen zu blasen”, erwiderte Patricia wegen meiner plötzlichen Strenge irritiert und ich spürte, wie sich weiche Lippen über meine Eichel schoben.„So habe ich das?”, hakte ich wieder in einem strengen Tonfall nach und musste ein Aufstöhnen unterdrücken, da Maria plötzlich stark an meiner Nille saugte.„Ja hast du … oh”, antwortete Patricia, der plötzlich ein Licht aufging und im nächsten Moment rutschte sie ebenfalls unter den Tisch, um ihrer Tochter zuzusehen.Maria hingegen, welche die ganze Zeit den Dialog verfolgt hatte, entließ kurz ihr neues Lieblingsspielzeug aus ihrem Mund, um kurz zu kichern, denn sie hatte sofort gewusst, worauf ich hinauswollte.„Blasen!”, befahl ich laut.Sofort stülpte Maria ihre Mäulchen wieder über meinen Stängel und begann zu saugen, während Patricia neben sie rutschte und ihr zusah.„Sieht geil aus, mein Schatz”, flüsterte sie ihrer Tochter zu und streichelte über deren Po, mitten durch die Spalte.Sofort drückte diese ihrer Mutter das Hinterteil entgegen, oder anders ausgedrückt, nach oben, wodurch vorne mein Schwanz weit in ihrem Mund verschwand, wie Patricia interessiert beobachtete. Maria wusste natürlich genau was ich wollte und so zeigte sie ihrer Mutter, wie sie meinen Schwanz völlig verschluckte und in bis zur Wurzel in ihren Rachen schob.Ich stöhnte laut auf und war etwas verblüfft, da ich mich gerade auf Marias Gedanken konzentrieren wollte, um ihr wieder dabei zu helfen, den Würgreiz zu unterdrücken, der zweifelsohne entstand, wenn etwas gegen das Zäpfchen in der Kehle stieß. Doch offensichtlich war dies nicht mehr nötig.Ich fragte mich gerade, ob es auch bei Patricia mit einer einmaligen Hilfe klappen würde, dass sie beim Deep Throat nicht mehr würgen müsste, als diese laut zu ihrer Tochter sagte: „Das machst du wirklich gut, aber das kann ich auch.”Offensichtlich zog sie ihre Tochter zurück, denn ich spürte, wie mein Schwanz die warme Höhle verließ, bevor sich erneut Lippen über ihn stülpten, die meine Männlichkeit förmlich in sich bis zur Wurzel hinein saugten.„Wow”, hörte er Maria sagen, „sieht wirklich geil aus! Woher kannst du denn das, Mama?”Wieder fühlte ich, wie ich einen geilen Mund verließ.„Nun, ich war auch einmal jung mein Schatz!”, antwortete Patricia grinsend.„Ach Mama! So alt bist du nun auch wieder nicht”, warf Maria ein.„Danke für das Kompliment, aber …”, begann ihre Mutter zu antworten, wurde dann aber von mir unterbrochen.„Sagt mal, könnt ihr Weibsleute nicht einmal beim Blasen eure Klappe halten! Und das am frühen Morgen!”, maulte ich grummelnd.Sofort war es still und wieder stülpte sich ein Mund über meinen zum Platzen harten Pint. Ich wusste nicht genau wessen Mundfotze es war, die mich saugte, aber plötzlich spürte ich an meinen Eiern eine Zunge, die mich dort zusätzlich bearbeitete.„Ohhhhhh, was seid ihr nur für geile Schlampen”, stöhnte ich heraus.Auf diese Weise ging es auch weiter. Die beiden Frauen schienen sich abzuwechseln. Mal saugte die eine, versenkte meinen Harten in ihren Rachen, während sich die andere leckend um meine Eier kümmerte, dann machten sie es wieder genau umgekehrt.Die Tatsache, dass mich gleich zwei Frauen, noch dazu Mutter und Tochter, in den Himmel bliesen, brachten meine Eier zum Kochen und es dauerte nicht lange, bis ich laut keuchend mein Kommen ankündigte und in einem Mund explodierte, so dass mir wieder einmal schwarz vor den Augen wurde.Gerade als ich wieder klarer wurde, krabbelten die beiden Frauen unter dem Tisch hervor, leckten sich genussvoll über die Lippen und Patricia sagte: „Geil, so ein Eiweißfrühstück sollten wir uns jeden Morgen gönnen.”„Ja, das finde ich auch Mama. Mal sehen, ob unser Herr uns das gönnt”, antwortete Maria und sah mich frech grinsend an.***„Ah … guten Tag Herr Holler. Ich freue mich dass Sie Zeit für mich gefunden haben”, begrüßte Gerd Grünhaus mich schon, als ich das Kaffee betrat.Ich spürte, dass dieser darüber ziemlich erleichtert war, dass ich mich tatsächlich an die Verabredung hielt. Ich ergriff die Hand die mir zur Begrüßung gereicht wurde und schüttelte sie.„Kein Problem. Vielleicht haben Sie ja Recht und es ist für uns beide profitabel. Aber lassen Sie uns erst einmal setzten und dann sehen wir einfach, was sich ergibt.”Wir setzten uns an einen Tisch und bestellen Kaffee. Im Gegensatz zum Vortag im Supermarkt, hatte ich mir dieses Mal einen Anzug angezogen, um mehr wie ein Geschäftsmann zu wirken. Zwar wäre dies nicht unbedingt nötig gewesen, aber im Grunde zog ich schon immer gerne auch mal einen Anzug an.„Ehrlich gesagt, ich hätte da tatsächlich eine Geschäftsidee, die einige Millionen abwerfen könnte und für die ich einen Geschäftspartner suche. Ob Sie allerdings der Richtige dafür sind, das weiß ich nicht, dazu müsste ich erst mehr über Sie erfahren”, eröffnete ich das Gespräch.„Was wollen Sie den von mir wissen?”, fragte Grünhaus sofort nach.„Im Grunde alles. Schließlich muss man wissen, mit wem man es zu tun hat und ob derjenige bereit ist, ein Risiko einzugehen”, antwortete ich vage, während ich die Gedanken meines Gegenübers las. Deshalb wusste ich auch, dass mein Gegenüber schon fast angebissen hatte, als ich ein ‚paar Millionen’ erwähnte.„Nun, bevor ich die Hosen herunter lasse, sollten Sie mir vielleicht erzählen, was Sie vorhaben und von wie vielen Millionen wir hier sprechen”, blieb Grünhaus aber vorerst vorsichtig.„Also gut. Ich suche jemand, der bereit ist, so etwa zehn Millionen zu investieren. Dafür winkt aber auch ein Gewinn zwischen dreißig und vierzig Millionen. Sie müssen aber verzeihen, dass ich vorerst noch nichts Genaueres erzähle, schließlich will ich nicht, dass mir jemand meine Idee klaut.”„Von welchem Zeitraum reden wir hier denn? Ich meine, damit sowohl die Investition, als auch den Gewinn.”„Es handelt sich um ein einmaliges Geschäft. Von einer sofortigen Investition und einer Gewinnausschüttung spätestens nach einem Jahr.”„Hm … hört sich interessant an, wenn auch etwas ungewöhnlich. Und wie sieht es mit dem Risiko aus. Bei dieser Gewinnspanne muss es doch enorm sein.”, wendete Grünhaus ein. Geschrieben von www.amateurseite.blog
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