Klassenfahrt Teil 04
Ara 7, 2024 // By:admin // No Comment
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Vorwort:
Ich möchte mich herzlich bei all den Kommentaren und der konstruktiven Kritik bedanken! Ich freue mich über jede Einzelne sehr. Als ich mit der Geschichte anfing, habe ich nicht mit so guter Resonanz gerechnet und mittlerweile ist die Geschichte 41 Seiten lang 😉 (und mit diesem Teil etwa zur Hälfte erzählt).
ich wünsche viel Spaß bei Teil 04!
Scholi
Kapitel 9 – Erfahrungen
“Oh warte du! Ich krieg’ dich!”, rief Nadine lachend und schlitterte Niklas hinterher.
“Das will ich sehen!”, kam daraufhin zurück. Provozierend streckte er ihr die Zunge raus und glitt blitzschnell davon. Offensichtlich hatte es Vorteile in einem Skiort zu leben und zu arbeiten.
“Er ist echt gut im Schlittschuhlaufen.”, stellte Julia beeindruckt fest.
“Stimmt. Nadine hat keine Chance.”, pflichtete ihr Zwilling ihr bei. Nachdem sie gestern und heute den ganzen Tag auf der roten Piste verbrachten, waren sie einfach zu erschöpft. So hatten die Geschwister keine Lust mehr gehabt aufs Eis zu gehen und haben sich lieber eine große Decke, anstelle von Schlittschuhen aus dem Hotel mitgenommen. Nun saßen die beiden eng miteinander kuschelnd unter der flauschigen Decke auf der Parkbank am See und sahen entspannt den beiden beim Fangenspielen zu.
“Ist dir klar, dass wir mittlerweile fast eine Woche hier sind?”, begann Ben plötzlich in bedrücktem Tonfall.
“Ja stimmt. Die Woche verging wie im Fluge”, erwiderte Julia und lehnte ihren Kopf an seine Schulter.
“Das meine ich aber nicht! Ich…”
“Mir ist klar was du meinst”, unterbrach Julia als sie sich wieder aufrichtete und ihrem Bruder ernst in die Augen blickte. “Und ich habe darüber auch schon nachgedacht. Ich weiß nicht wie es wird, wenn wir wieder zuhause sind. Ich weiß nicht, wie wir uns verhalten sollen, oder wie wir es schaffen es geheim zu halten.”
Tränen bildeten sich in Bens Augen. Er starrte stur geradeaus in Richtung See und versuchte sie wegzublinzeln. Wieso musste er denn ständig derjenige sein, der anfing zu heulen?
Julia ergriff sein Gesicht und zwang ihn mit sanfter Gewalt ihren Blick zu erwidern.
“Aber was ich weiß, mein Schatz, ist, dass ich seit Dienstag die glücklichste Frau auf der Welt bin. Und das lasse ich mir nicht mehr nehmen, hörst du?”
Er lächelte sie schwach an. Immer hatte sie die richtigen Worte parat. Julia wischte vorsichtig mit den Daumen die Tränen aus seinem Augen und küsste ihn innig. Sie hatten keine Angst erwischt zu werden. Es war mittlerweile früher Abend. Das Abendessen würde in wenigen Minuten beginnen und es war daher äußerst unwahrscheinlich, dass einer ihrer Klassenkameraden hier vorbei kommen würde. Was Niklas betraf, der ging seit jeher davon aus, dass die Zwillinge einfach nur ein ganz normales Pärchen waren. Sie und natürlich auch Nadine hatten auch vor, ihn in diesem Glauben zu lassen.
Ben und Julia erschraken sich leicht und lösten ruckartig ihren Kuss als Nadine plötzlich nach Ihnen rief.
“Hey! Wir haben die Zeit vergessen, vor 10 Minuten ging das Abendessen los!”
Schnell glitten sie und Niklas zu ihnen. Am Ufer ließ Nadine sich einfach in den weichen Schnee fallen und löste die Riemen ihrer Schlittschuhe.
Niklas, der natürlich nicht wollte, dass seine neuen Freunde Ärger bekamen, versprach die ausgeliehen Sachen zurück zu bringen. Die drei sollten sich nur sputen zum Abendessen zu kommen. Die Zwillinge bedankten sich eilig bei ihm. Nadine gab ihm indessen einen flüchtigen Kuss auf den Mund und dann eilten sie, so schnell die vereiste Umgebung es eben zuließ, zur Pension davon.
Völlig außer Atem trafen sie im Speisesaal ein. Nadine entschuldigte sich, ihre schmerzende Seite haltend, schnaufend bei Herrn Nagel. Der wank allerdings nur ab. Die paar Minuten waren wirklich nicht der Rede wert, meinte er. Davon überzeugt einen fantastischen Klassenlehrer zu haben, nahmen die drei schnell Platz und atmeten tief durch.
“Einmal kurz aufgepasst!”, erhob Herr Nagel seine Stimme. “Bevor ihr gleich alle auf das Buffet zustürmt und euch danach in aller Winde verstreut, möchte ich noch eine Kleinigkeit los werden. Ab morgen habt ihr die Möglichkeit auf der schwarzen Piste zu fahren, aber…”
Er musste unterbrechen. Ein paar der Jungs brachen in Gejohle und Jubelrufe aus. Geduldig wartete er einen Moment bevor er fortfuhr.
“…aber! Nur unter Aufsicht einer der Skilehrer, oder mir. Ich selbst fahre morgen mit den Snowboardern. Henry wird mit den Skifahrern laufen. Verstanden? Niemand fährt alleine auf der Schwarzen!”
Zustimmendes Gemurmel und Kopfnicken kamen von den Schülern als Antwort.
“Sehr gut! Und jetzt, guten Appetit und noch einen schönen Abend!”
Allgemeiner Trubel, Stühle rücken, und Gequatsche gingen sofort los.
Im Laufe des Abendessens bemerkte Julia eine Veränderung bei Nadine. Sie war merkwürdig ruhig und die ganze Zeit an ihrem Handy zugange. Doch wollte sie nicht mit der Sprache herausrücken.
Nach dem Abendessen gingen die drei, wie üblich, in die Bar. Im Laufe der letzten Tage wurde daraus escort topkapı eine liebgewordene Routine. Nicht nur, weil es ein angenehmer Abschluss des anstrengenden Tages war, sondern auch um noch etwas Zeit mit Niklas zu verbringen.
Heute Abend allerdings war die Kaminbar gut besucht. Das lag vermutlich am heutigen Sonntag. Die Bar wurde nämlich auch von den hiesigen Einwohnern und ihren geliebten Stammtischen genutzt. So setzten sich Nadine und die Zwillinge erst einmal auf die Barhocker am Tresen. Niklas, der heute Abend wieder Schicht als Barkeeper verrichtete, freute sich über ihren Besuch. Auch, wenn er erstmal wenig Zeit zum Reden hatte.
Die drei bestellten etwas zu trinken und machten Pläne für morgen. Julia und Ben wollten unbedingt auf die schwarze Piste. Nadine hingegen hatte da noch etwaige Bedenken. Zwar hatte sie den Dreh raus und war auch sicher mit ihrem Board unterwegs. Doch war die rote Piste für sie, wenn sie ehrlich war, genug Nervenkitzel.
Gegen 21 Uhr wurde es schlagartig ruhig. Der große Stammtisch der hiesigen Schützenvereins hatte bezahlt und verließen peu à peu den Raum.
Die vier waren jetzt wieder alleine. Nadine, Julia und Ben sprangen schnell auf um ihren neuen Freund, trotz all seiner Einwände, beim aufräumen zu helfen.
“Umso schneller hast du Feierabend und kannst dich zu uns setzen” , bekam er von Nadine zu hören, die ihm dabei schelmisch zugrinste. Wenige Minuten später war die Bar wieder pikobello hergerichtet und sie ließen sich an ihrem angestammten Platz neben dem Kamin nieder. Niklas allerdings so, dass er die Tür im Blick hatte. Schließlich hatte die Bar noch über eine halbe Stunde geöffnet.
Die beiden Paare, je zusammen sitzend, unterhielten sich angeregt über allerlei Themen. Niklas erzählte bereitwillig über seiner Erfahrung mit der schwarzen Piste, was dafür sorgte, dass die Zwillinge noch heißer auf den morgigen Tag wurden.
Irgendwann dämmerte Julia in Bens Arm ein und das war für alle das Zeichen für heute Schluss zu machen. Nadine beugte sich plötzlich zu Niklas und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Dieser lief scharlachrot an und sah ungläubig zu ihr.
Ben grinste verhohlen. Er konnte sich genau denken was hier lief. Nadine war wirklich kein Kind von Traurigkeit und auch wenn er nie wirklich Gespräche mit ihr über Sex geführt hatte, so bekam er dennoch genug mit um seine Schlüsse zu ziehen.
“Könntest du Julia sagen, dass sie heute sturmfrei hat? Ich nehme noch einen Drink bei Niklas.” Erklärte sie Ben beim aufstehen und schon verließen sie eilig und giggelnd die Bar.
Vorsichtig hob Ben die immer noch schlafende Julia hoch und trug sie langsam aus der Bar hinaus in Richtung ihres Zimmers. Dort angekommen öffnete er die Tür auf ziemlich akrobatische Art und Weise und war heilfroh, dass das niemand gesehen hatte. Nach kurzem orientieren identifizierte er das Richtige der beiden Betten und legte sie behutsam hinein. Er deckte sie zu und nach kurzem zögern hauchte er ihr einen Kuss auf die Stirn. Er war etwas verwundert, aber stolz darauf sie nicht geweckt zu haben. Liebevoll betrachtete er dieses wundervolle Wesen noch einen kurzen Moment, drehte sich zur Tür und wollte schon gehen, als ein verschlafenes “Hey,” aus der Ecke kam.
“Hey mein Schatz”, antwortete er leise. “Schlaf ruhig weiter. Nadine ist noch bei Niklas. Das wird wohl später bei ihr.” Er war schon schon wieder im Begriff den Raum zu verlassen.
“Geh nicht.” Julia klang ein bisschen flehend. Überrascht drehte er sich um. “Kannst du heute bei mir bleiben? Ich will nicht alleine einschlafen nach so einem tollen Tag.”
“Bist du sicher?”, fragte er nach.
“Komm her.” war die Antwort.
Wie in Trance kam er wieder auf seine geliebte Schwester zu und setzte sich zu ihr ans Fußende des Bettes. Julia kniete sich hin und lächelte ihn glücklich an.
“Danke, dass du mich ins Bett gebracht hast!”, sagte sie und küsste ihn. “Aber in Jeans und Pulli möchte ich wirklich nicht schlafen. Ich geh nochmal schnell ins Bad und mach mich richtig Bettfertig, ja?”
“Okay.” Mehr brachte Ben nicht heraus. Seine Gedanken überschlugen sich gerade. Julia krabbelte aus dem Bett und verschwand im Badezimmer. Ben blieb wie angewurzelt sitzen. Unschlüssig wie er sich jetzt verhalten sollte. Was erwartete sie jetzt? Hatte sie einen Plan? Sollte er die Initiative ergreifen? Wollte sie etwa mit ihm schlafen!? Wollte sie, dass er dachte sie wolle mit ihm schlafen? Ben begann zu schwitzen. Beinahe befürchtete er, einen Asthmaanfall zu bekommen. Da kam seine Julia auch schon wieder aus dem Badezimmer. Allerdings nicht ganz so, wie er es kannte. Kein altes, labbriges T-Shirt ihres Vaters. Nein. Ihren wunderschönen Körper bedeckte lediglich ein bordeaux-roter BH und eine Hotpants in gleicher Farbe. Ben schluckte. Noch nie hatte er eine schönere Frau gesehen. Wahrscheinlich gab es auch einfach keine. Etwas schüchtern stand sie im Türrahmen.
“Nicht gut? Ich dachte nur…ich kann auch was Anderes…”
“Nein!” Ausnahmsweise war Ben es, der ihr ins escort kocaeli Wort fiel. “Ich war nur völlig überwältigt. Du bist so wunderschön!”
Julia errötete leicht und lächelte verschämt.
Sie krabbelte von der Tür aus über das Fußende ihres Bettes unter die Decke, trat mit ihrem Fuß gegen den Lichtschalter und sah Ben erwartungsvoll an.
“Willst du so etwa schlafen? Könnte unbequem werden.” meinte sie scheinheilig und musterte ihn demonstrativ und mit gerunzelter Stirn von Kopf bis Fuß.
Ben streckte ihr als Antwort die Zunge heraus, erhob sich und begann sich ungelenk zu entkleiden. Nur in einer weiten Boxershorts bekleidet präsentierte er sich vor ihr und drehte sich einmal um sich selbst.
“Zufrieden?”, fragte er herausfordernd.
“Durchaus!” bekam er als Antwort zu hören. Sie hob einladend die Decke und Ben nahm die Geste dankbar an. Er war unglaublich nervös. Die Zwillinge durchbrachen in diesem Moment eine neue Grenze ihrer jungen Beziehung. Oder…war es eine Beziehung? Sie hatten bis jetzt nicht wirklich darüber gesprochen ob sie jetzt, wenn auch heimlich, Freund und Freundin waren. Für ihn war es klar, dass er nur sie in seinem Leben haben wollte. Und er war sich sicher, dass sie auch so fühlte. Doch ausgesprochen worden ist es bis jetzt noch nicht.
Julia umschloss ihn mit der Decke sobald er neben ihr lag und ließ ihren Arm um ihn geschlungen. Sie kuschelten sich eng aneinander und blickten sich, Nasenspitze an Nasenspitze, an. Der Vollmond sorgte dafür, dass sie sich gerade so noch sahen.
Nach ein paar Momenten durchbrach Julia flüsternd die Stille.
“Gute Nacht mein Schatz!” Sie küsste ihn liebevoll.
“Gute Nacht”, erwiderte Ben und strich ihr durchs Haar. Erneut ein Kuss.
Julia drehte sich um und schmiegte sich eng an ihren Bruder.
“mmmh”, schnurrte sie. “Daran könnte ich mich glatt gewöhnen.”
Ben schluckte schwer. Ob Absicht oder nicht, rieb Julia mit ihrem Po an seinem bestem Stück, während sie sich eine gemütliche Position suchte. Sein Penis erwachte sofort zum Leben und streckte sich ihr freudig entgegen. Das Gefühl von ihrem Hintern, der ganz sachte an seinem Penis auf und ab rieb, war einfach zu viel. Er stöhnte leicht auf. Er wusste nicht, ob Julia das mitbekam. Zumindest zeigte sie keine Veränderung. Sie lag einfach nur da. Als kleines Löffelchen. Mit ihrem Kopf auf seinem linken Arm liegend und bewegte sich hin und her, als würde sie keine Schlafposition finden die ihr gefiel.
Der Druck ihres Pos wurde stärker und er merkte wie sein bestes Stück, mittlerweile in voller Größe, immer wieder gegen etwas feuchtes und heißes stieß. Schlagartig wurde ihm bewusst, was das war. Sein Penis war nur einen Hauch von Stoff von der süßen Scheide seiner Julia getrennt. Wollte sie das? War das ihr Plan? Sie musste es einfach bemerken. Soviel war klar.
Julia genoss den sanften Gegendruck, den die wachsende Erektion ihres Bruders verursachte. Das Gefühl war für sie unbeschreiblich. Mit jedem auf und ab ihrer Hüfte stieß seine Eichel leicht gegen ihre Schamlippen und mit jedem Stoß schoss eine neue Woge der Lust durch ihren Körper. Julia vernahm einzelnes unterdrücktes Stöhnen hinter sich, welches sie in ihrem Handeln bestätigte und motivierte. Ihre anfängliche Angst, sie könnte zu forsch, oder zu schnell voran preschen, lösten sich langsam aber sicher in Luft auf. Sie gab sich gänzlich diesem wunderbaren Gefühlen hin und griff nach hinten.
Ben bemerkte plötzlich, wie Julia seine rechte Hand ergriff. Sie führte ihn unter der Decke auf ihre Hüfte. Langsam glitten sie mit ihren Händen auf ihren Bauch. Sie atmete tief ein als seine Fingerspitzen sanft, beinahe kitzelnd über ihren Nabel strichen. Bens Herz schlug ihm bis zum Hals. Die Art und Weise, in der er jeden Zentimeter Haut Julias mit ihr zusammen erkundete war unsagbar aufregend für ihn. Ihrer beider Hände wanderten noch höher. Ben vergaß das Atmen. Seine Finger spürten den Bügel ihres BH.
“Warte!”, hauchte Julia und entledigte sich kurzerhand dieses ohnehin unbequemen Kleidungsstückes. Sie ergriff wieder seine Hand und führte diese weiter in Richtung ihres Busens. Warm. Weich und doch fest. Unvergleichlich. Langsam, beinahe kaum merklich führte sie seine Hand noch höher. Julias Atem wurde immer schneller. Die Spannung in ihr zerriss sie fast. Seine Fingerkuppen strichen über ihren Vorhof der rechten Brust. Sie ließ seine Finger sanft über ihre steil aufragende Brustwarze streichen. Zischend sog sie die Luft ein. Das Gefühl, dass Bens sanfte Berührung auf ihrer Brust auslöste und das gleichmäßige Reiben seines Gliedes an ihrem Po, lösten in ihr ein Feuerwerk aus. Sie ließ seine Hand los um zu signalisieren, dass sie genau das wollte. Ben verstand und streichelte sanft über ihre Brust. strich mit seinem Zeigefinger über ihre Brustwarze. Umkreiste die gesamte Brust mit seiner Hand und glitt zur Anderen. Dafür musste er ein Stück hoch rutschen um bequem seinen Arm um sie legen zu können. Unbeabsichtigt rutschte dabei sein steinharter Penis şişli escort bayan aus dem Hosenbein seiner Shorts und sprang, nun befreit, zwischen Julias Oberschenkel. Sofort hob Julia ihr Bein ein kleines Stück an um den Stab ihrer Begierde zwischen ihre Schenkel aufnehmen zu können, ohne ihre Bewegung einzustellen.
Zeitgleich begannen die Zwillinge zu stöhnen. Ihre dünne Hotpants war das Einzige, was ihr nasses Loch davon abhielt, den Penis ihres Geliebten zu verschlingen. Julia intensivierte ihre Bewegungen. Ihre Hotpants war völlig durchtränkt von ihren Säften und den Lusttropfen ihres Bruders. Sie spürte das heiße Stück Fleisch ihres Zwillings an ihren äußeren Schamlippen reiben. Unaufhaltsam rollte ein gewaltiger Orgasmus auf Julia zu. Ben, der sich auf das Liebkosen ihres Busens konzentrierte, bemerkte ebenfalls das ihm vertraute Ziehen in seinen Hoden, welche die baldige Erlösung verkündeten.
Er massierte leicht ihren rechten Nippel mit Zeigefinger und Daumen.
“Julia! Ich komme gleich!”, stöhnte er ihr ins Ohr.
Der Gedanke, dass ihr geliebter Bruder jeden Moment seinen heißen Samen auf ihre jungfräuliche Muschi schießen würde, war zu viel für sie. Fest ergriff sie seine Hand und beschleunigte noch ein letztes Mal ihre Bewegungen, als Ben plötzlich selbst zu stoßen begann und sich unter lautem Aufstöhnen seinem Orgasmus hingab. Schub um Schub ergoss sich sein Sperma in ihren Schoß, an ihren Po, ihren Schenkeln… Julia kam Augenblicke später. In dem Moment, in dem sie spürte, wie Bens Penis zu pumpen begann – in dem Moment, in dem sie spürte, das ihr Zwillingsbruder unmengen seines Spermas auf ihre triefendnasse Scheide entlud, nur getrennt von einem winzigen Hauch von Stoff, überrollte sie ein Orgasmus der sie beinahe in die Besinnungslosigkeit trieb.
Schwer atmend und ausgelaugt lagen sich beide in den Armen.
Als sie sich kurz erholt hatten, drehte Julia sich zu ihrem Ben um. Das sie in einer Mischung ihrer eigenen Säfte und Sperma lag, störte sie nicht weiter.
“Das war so schön”, sagte sie atemlos lächelnd. Kleine Schweißperlen lagen auf ihrer Stirn.
Ben, der noch kein Wort herausbrachte, lächelte nur zurück und nickte leicht.
Einige Minuten lagen sie sich einfach nur in den Armen und ließen Körper und Geist sich beruhigen.
“Ben?”, begann sie leise. “Hattest du schonmal Sex?”
Wieso sie diese Frage stellte, wusste sie nicht genau. Es würde ihr, so glaubte sie, nichts ausmachen wenn es so wäre. Doch wünschte sie sich so sehr, dass es nicht so war.
“Nein”, antwortete er ruhig. “So etwas intimes wie das gerade eben mit dir hatte ich noch nie zuvor.”
Julia wirkte erleichtert.
Unsicher ob er das wirklich wissen wollte, erwiderte er die Frage. Sie schüttelte verneinend den Kopf.
“Ich möchte alles mit dir zusammen lernen.”
Nach kurzem Schweigen fuhr sie fort.
“Ben?”
“Ja?”
Die Luft schien sich elektrisch aufzuladen.
“Ich glaube…ich meine…ich weiß…” sie holte tief Luft um ihre flatternden Gedanken zu beruhigen.
“Ben, ich liebe dich!”
Wie ein Donnerknall hallten die Worte durch den Raum und seinen Kopf.
“Ich liebe dich au…”
Mehr bekam er nicht heraus. Weiche Lippen versiegelten die Seinen.
Wie lange sie da noch so lagen, wussten beide nicht. Irgendwann jedoch schliefen sie erschöpft und glücklich ein.
Kapitel 10 – Die schwarze Piste
Aus weiter Ferne drang ein Geräusch in Julias Ohren. Die Augen geschlossen haltend sortierte sie sich. Sie erinnerte sich an einen wahnsinnig tollen Traum und wenn sie jetzt die Augen öffnen würde, so war sie sich sicher, würde er für immer in Vergessenheit geraten…Ihr Bruder spielte darin die Hauptrolle…
Die Helligkeit, die ihr auf die geschlossenen Lider fiel, wurde jäh unterbrochen. Verdrießlich öffnete sie die Augen. Verschwommen sah Julia ein Gesicht, nur wenige Zentimeter von ihrem entfernt. Erschrocken wich sie zurück.
“Autsch!”, kam von hinten. Ben hielt sich mit tränenden Augen seine Nase.
“Was sollte das denn?”, jammerte er und setzte sich auf.
Die Tränen aus den Augen blinzelnd blickte er sich um, um eine Erklärung für dieses überaus schmerzhafte Wecken zu erhalten. Nadine kniete vor ihrem Bett. Sie sah so aus, als könnte sie nicht glauben, was sie sah.
“Oh mein Gott! Sagt jetzt nicht, ihr habt es letzte Nacht miteinander getrieben!?”
Die Empörung in ihrer Stimme war so übertrieben, dass die Zwillinge genau wussten, dass es gespielt war. Julia setzte sich ebenfalls auf und die Decke rutschte herunter. Unabsichtlich offenbarte sie ihrer Freundin ihre kleinen blanken Brüste. Nadine klappte der Kiefer herunter.
“Ihr seid ja nackt!”
Ungeniert, wie man sie kannte, griff sie flux die Decke und hob sie an um ihre Aussage bestätigt zu wissen. Die Proteste der beiden ignorierte sie.
“Oh, doch nicht…”
Nadine war etwas enttäuscht. Zwar hatte sie keinerlei Interesse an Ben, aber neugierig wäre sie schon gewesen, wie er wohl ausgestattet war. Was ihr aber nicht entging, war das völlig versiffte Bettlaken. Das jedoch ließ sie unkommentiert. Sie merkte schon wieder wie sie der Gedanke an das, was gestern in ihrem Nachbarbett geschehen sein muss, geil werden ließ. Sie hätte zu gerne Mäuschen gespielt. Vielleicht ergab sich die nächsten Tage ja noch was…
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