Osterüberraschung
Eki 6, 2020 // By:admin // No Comment
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OsterüberraschungGeschichte ist nicht von mir (im Internet gefunden)Das einzige, was ich an sogenannten Familienwochenenden nicht mochte, war das für mich damit verbundene frühe Aufstehen und dieses etwas gekünstelte ‘Auf Familie machen’. Nun ja, ‘Familie’ traf es eigentlich nur so halb, denn das, was von meiner Familie übrig geblieben war, war der ca. zweiwöchige ‘ich lebe noch Anruf’ bei meinen Eltern und ein unregelmäßiger Kontakt zu meiner Schwester Danny, die eigentlich mit vollem Namen Martina-Daniela hieß. Wie meine Eltern damals nur auf die bekloppte Idee hatten kommen können alle unsere Vornamen mit einem Bindestrich zu versehen, hatte meine Schwester nie verstanden, und sie hasste es, dass dieser Name ein auf öffentlichen Dokumenten anzugebender vollständiger Vorname war und so beharrte sie darauf von allen immer nur Danny genannt zu werden. Mir erging es da allerdings auch nicht viel anders. David-Samuel fand ich zwar noch eine ganz nette Kombination, aber Dave reichte mir im Regelfall auch völlig. Nun stand mal wieder Ostern vor der Tür, eines der Feste, bei denen ich nicht umhin kam, mich bei meinen alten Herrschaften blicken zu lassen. Lust hatte ich auf solche Veranstaltungen eigentlich nie, denn zumeist endeten diese in für mich nicht sonderlich erfreulichem Lamentieren über alte Zeiten, Zeiten in denen meine Frau noch an meiner Seite und wir solche Feste mit unseren gesamten Familien verbrachten. Nur hatte sich meine inzwischen Ex-Frau vor einigen Jahren mit Kind und Kegel aus dem Staub gemacht und außer einem Berg Schulden und horrenden Unterhaltsforderungen nicht wirklich etwas zurückgelassen, außer ein paar schmerzhaften Erinnerungen. Ich hatte dieses Trennungstheater nie so ganz überwunden und war von Gelegenheitsficks mal abgesehen, seit dieser Zeit Single geblieben. Doch genau darin lag dann meist das Problem. Irgendwann spätestens beim Absacker nach dem Essen wurde dann meine Mutter melancholisch und begann das weitere Gespräch häufig mit so schwermütig einleitenden Sätzen wie „Ach Junge, du bist nun schon weit über 40 (ich war 41) und noch immer soooo alleine!” Für mich war das meist der Grund, nach einer Ausrede zu suchen, um nicht länger bleiben zu müssen und so bleib ich meist maximal bis nach dem Kaffee, nur um dann den Rest den Tages zu Hause damit zu zubringen, mir Erinnerungen aus dem Kopf zu schlagen. Einzig meine kleine Schwester, die, so schien es mir manchmal ein wenig mit mir mitfühlen konnte, war ein Lichtblick auf solchen Familientagen. Sie wohnte recht weit entfernt, und ich sah sie nur sehr selten, und so nutzten wir dann gerne die kurze Zeit, ein wenig miteinander zu plaudern. Danny erging es, obwohl sie um einiges jünger war ähnlich, nur das es bei ihr noch etwas extremer war, als bei mir. Sie hatte sich nach einigen heftigen Streits mit meinen Eltern mit gerade 18 in eine Kurzzeitehe mit einem, wie ich fand etwas komischen älteren Typen eingelassen, die Schule abgebrochen und uns komplett den Rücken gekehrt. Nach knapp einem Jahr war sie jedoch zurückgekehrt, befand sich in Scheidung und setzte die abgebrochene Schule fort. Bis heute hatte keiner Verstanden, was diese Aktion damals sollte, warum sie das getan hatte und sie selbst hatte auch nie große Worte darüber verloren, es war eher ein Thema das geflissentlich gemieden wurde. Kinder hatte sie im Gegensatz zu mir aber keine. Aus Sicht unserer Eltern wurde ihr Leben aber eher noch schlimmer beurteilt, denn sie hatte mit inzwischen Ende 30 noch immer keine Kinder und außer ein paar kläglich gescheiterten Versuchen und vergeblichen Affären hatte sich bei Ihr nie der Mann fürs Leben eingestellt. Nicht das sie niemanden hätte finden können, alleine ihr Aussehen machte ihr das verdammt leicht, aber sie schien nach der Erfahrung von damals sehr wählerisch und selbst wenn sie mal gemeint hatte, das könnte passen, dann waren die Beziehungen nie von langer Dauer. Dabei hatte ich den einen oder anderen ihrer Stecher mal kennen gelernt und hatte selbst befunden, dass es durchaus nette und brauchbare Typen gewesen waren, nur Danny schien das etwas anders zu sehen, und so hielten ihre Beziehungen nie lange. Dabei hätte es sicherlich auch einen Haufen Kerle gegeben, die ihre Seele für Sie verkauft hätten. Obwohl nicht einmal 1,70m groß wirkte Danny auf Grund ihrer extrem schlanken Figur, sie hatte mir mal verraten dass sie nicht einmal 50 Kilo wog, äußerst jung. Ich hatte schon Momente erlebt, in denen man sie gut und gerne 10-15 Jahre jünger geschätzt hatte, als sie wirklich war. Dabei war es mir ein Rätsel, wie sie das hin bekam. Sport, egal welcher Art, war etwas um das sie einen riesen Bogen machte und was das Essen anbelangte, da aß sie zwar die für Frauen üblichen Miniportiönchen, aber ein paar Süßigkeiten oder eine Tüte Chips am Abend war sie ebenso wenig abgeneigt wie ein paar kalorienreichen Longdrinks auf einer geselligen Party.Doch sie war nicht etwa so ein magerer Knochenhaken, bei dem ein Kerl hätte Angst haben müssen, im Bett würde das Klappern der Knochen das Stöhnen übertönen, sondern sie war durchaus eine Frau, mit genau den richtigen Rundungen an eben den Stellen, die uns Männer um den Verstand brachten. Ihr kleiner apfelförmiger Po war derart verlockend süß, da musste selbst ich regelmäßig einfach einen Blick drauf werfen. Es war einfach eine Freude ihn in einer engen Jeans zu begutachten. Und ihre Oberweite, die sie selber gerne als viel zu „mickrig” bezeichnete, war so richtig nach meinem Geschmack. Sie konnte, wie ich fand froh sein, nicht mehr zu haben. Denn während bei den meisten Frauen in ihrem Alter sich die Titten deutlich der Schwerkraft beugten standen bei Danny zwei kecke Halbkugeln fest unter dem T-Shirt. Also gut, es war ja Ostern und meinen alten Herrschaften wollte ich nicht alle Illusionen auf eine zumindest verbliebene heile „Rastfamilie” rauben, und so machte ich mich am Morgen auf den Weg zu ihnen. Selbst von mir aus waren das gut 50 km zu fahren, eben jene 50 km die ich gerne in Zeiten immer weiter steigender Spritpreise nur zu gerne als Ausrede für meine nur seltenen Besuche gebrauchte. Zusammen mit meinem eher stressigen Job mit häufigen Überstunden ergab das schon eine ganze Reihe an Ausreden und ausgefallener Besuche. Für heute gab es aber keine Ausrede, die ohne monatelange Vorhaltungen akzeptiert worden wäre, und so machte ich mich auf den Weg. Ich würde so gegen 11:00 Uhr dort sein, das sollte reichen um eine, dem Anstand entsprechende Karenzzeit vor dem Beginn des Mittagessens für mein Eintreffen einzuhalten. Ich hatte mir schon mal den Vorwurf gefallen lassen müssen, nur zum Essen zu erscheinen, mich an den gedeckten Tisch zu setzen und nur bedienen zu lassen. So traf ich gegen 11 Uhr im Hause meiner Eltern ein. Vor Jahren hatte ich mal einen Haustürschlüssel bekommen, als es meinen Eltern mal sehr gut ging, und sie erkannten, dass es doch vielleicht jemand aus der Verwandtschaft geben sollte, der im Falle eines Falles Zutritt zum Hause haben sollte, und so ersparte ich mir ein vorankündigendes Klingeln. Mein alter Herr saß wie eigentlich immer vor der Glotze, den Kopf in den Nacken und er schnarchte dabei leise vor sich hin. Seit einen Fahrradunfall vor gut 15 Jahren und einem Oberschenkelhalsbruch war seine Beweglichkeit nie wieder richtig hergestellt worden, und seit dieser Zeit hing er eigentlich nur noch vor der Glotze in seinem Sessel. Häufig genug sehr zum Verdruss meiner Mutter, an der somit alle Arbeit alleine hängen blieb. Aber in Anbetracht seines Alters von inzwischen 92 konnte man sicherlich auch nicht mehr wirklich eine besondere Quirligkeit von ihm erwarten. Ja, im Vergleich zu mir war mein alter Herr wirklich richtig alt, und doch war er mein Vater und nicht etwa mein Opa. Er hatte scheinbar selber ewig gebraucht, sich von seiner Mutter Rockzipfel zu lösen und tatsächlich erst mit 50 eine damals 20 Jahre jüngere Frau geheiratet, zu der Zeit sicherlich ein Gesprächsthema fürs ganze Dorf, denn selbst wenn meine Mutter 20 Jahre jünger war, so war sie doch mit 30 Jahren zur Hochzeit schon eine alte Jungfer, besonders in der damaligen Zeit. Und als sie mit 32 Jahren ihr erstes Kind auf die Welt brachte, nämlich mich, da galt das schon fast als Sensation. Heute regt sich über so was kein Mensch mehr auf, die Zeiten ändern sich halt. Ich ließ meinen alten Herrn pennen und folgte dem Duft des schweren Feiertagsbratens in Richtung Küche. An solchen Tagen fuhr Mutter immer ganz klassisch die große Tafel auf, auch hier gehörte sie zu der Generation Frauen, für die der Sonntag Vormittag in der Küche, insbesondere an solch hohen Feiertagen, einfach dazu gehörte. Emanzipation gab es zu ihrer Zeit nicht, und wesentliche Züge davon hatten bis heute in mein Elternhaus keinerlei Einzug gefunden. Doch meine Eltern stammten nun mal aus einer anderen Generation und lebten damit scheinbar recht gut, auch wenn aus der Situation des Beobachters heraus vielleicht manches nahezu unvorstellbar erschien. Die unterschiedlichen Betrachtungsweisen dürften aber nicht zuletzt auf den großen Altersunterschied zurückzuführen sein. Ich hatte Arbeitskollegen in meinem Alter deren Urgroßeltern waren in etwa die gleiche Generation wie bei mir die Eltern. Als ich die Küchentür öffnete schlug mir noch ein stärkerer Geruch frischen Gemüses aus dem eigenen Garten, brutzelnden Fleisches und ein Schwall dampfender Wölckchen entgegen. Mutter in ihrer geblümten Kittelschürze und dem Kopftuch wirklich wie ein „Mütterchen” wirkend war voll in ihrem Element. „Hiho!” gab ich kurz von mir, und mit einem Lächeln drehte sie sich zu mir um. „Schön dass du da bist Großer, das passt ja gut, um halb eins gibt es Essen!” begrüßte sie mich. Typisch dachte ich, wir haben es gerade mal 11 Uhr und sie hatte jetzt schon Angst ich könnte vielleicht zu spät kommen. „Und Schwesterchen?” fragte ich meine Mutter, denn Danny hatte ich bisher im Haus nicht angetroffen.„Oh ja, die ist nebenan”, erwiderte meine Mutter, und mit „nebenan” meinte sie eine alte Remise, die meine Eltern vor Jahren zu Garagen, Werkstatt und einer kleinen Wohnung im Dachgeschoss hatten ausbauen lassen. Im Hinblick auf ihr Alter hatten sich meine Eltern, finanziell recht gut betucht, erhofft dort mal eine Art Zugehfrau unterbringen zu können, so eine Art Hauswirtschafterin. Doch der Stolz und die Rüstigkeit meiner Mutter hatten diese Lösung bisher nicht nötig gemacht und so diente die kleine Wohnung im Dachgeschoss der Remise Gästen, wenn diese zu Besuch kamen, so wie z.B. meiner Schwester, wenn sie mal für ein paar Tage bei meinen Eltern weilte. „Du könntest sie mal bitte wecken und herüber holen, die kleine Schlafmütze. Habe ihr gestern schon gedroht, wenn sie nicht aufsteht, bevor du hier bist, dann würde ich ihr den großen Bruder auf den Hals hetzen, der sie mit einem Schuss kaltes Wasser aus dem Bett jagen würde”, grinste meine Mutter. Man merkte, dass wir in ihren Augen noch immer ihre Kinder waren. Meine Schwester, die gerade am Wochenende eine bekennende Langschläferin war, war für meine Mutter noch immer das kleine Mädchen und ich je nach Situation der große Bruder oder der kleine Junge. Ich hätte auch einen grauen Bart haben können so lang wie der Nikolaus, für sie wäre ich immer der kleine Junge geblieben. Ich glaube aber, so sind manche Eltern nun mal. Und so war es auch für meine Mutter vollkommen normal, dass sie den älteren Bruder losschicken würde die jüngere Schwester zu wecken. Aus dem Alter uns gegenseitig mit einem kalten nassen Lappen aus dem Bett zu jagen oder ähnlicher Kindereien waren wir nun aber definitv raus. „Du weißt doch bis Danny sich fertig gemacht und angemalt hat, das dauert immer mindestens eine Stunde, geh doch mal rüber und treib sie ein bisschen an”, gab mir meine Mutter einen Weckauftrag, „aber nimm am besten den Zweitschlüssel vom Board, denn wenn sie noch schläft wird sie dein Klopfen vermutlich nicht hören.” Also tat ich wie aufgetragen und ging durch den Garten in Richtung Remise. Wie zu erwarten war, war die Eingangtür zur Wohnung, die auf der Seite des Hauses lag, verschlossen und nichts deutete darauf hin, dass Danny bereits wach war. Mein Klopfen an der unteren Eingangstür würde sie sicherlich nicht hören, es sei denn, ich würde so viel Randale machen, dass selbst die Nachbarn ein paar hundert Meter weiter dies mitbekommen würden. Mir war nach solchen Scherzchen heute aber gar nicht zu Mute, und so zog ich es vor, nevşehir escort meine kleine Schwester persönlich zu wecken. Sicherlich würde ich dabei nicht so vorgehen, wie von meiner Mutter vorgeschlagen, obwohl ich zugeben muss, einen Moment hatte ich daran gedacht. Ich schloss die Eingangtür auf und betrat das schmale alte Treppenhaus, welches ins Obergeschoss führte. Ich weiß nicht aus welchem Grund ich die Tür hinter mir wieder verschloss, denn mit ungebetenem Besuch war sicherlich nicht zu rechnen, aber ich tat es trotzdem und stieg die knarrende Stiege ins Obergeschoss empor. Das Knarren und Knacken der alten Stufen schien in dem sonst stillen Haus so laut, dass ich überzeugt war, meine Schwester würde spätestens davon wach, wenn sie es bereits nicht schon war, doch als ich oben an der Tür ankam die das Treppenhaus von der Wohnung trennte, war nicht nur keinerlei Geräusch zu vernehmen, sondern auch auf mein Klopfen erfolgte keine Reaktion. Ich pochte abermals gegen die Tür, immer noch Stille. Was für einen gesegneten Schlaf Danny doch hatte, dachte ich bei mir und betätigte die Klinke. Die schwere Holztür war nicht verschlossen, und so betrat ich die kleine Wohnung, die eigentlich nur aus einer Wohnstube mit Kochnische, einem Bad und einer dahinter liegenden Schlafecke bestand, gerade groß genug für einen großen Kleiderschrank und ein Doppelbett. Nicht einmal eine richtige Tür trennte den Schlafbereich vom Rest der Wohnung sondern nur eine Art Fachwerk dessen Zwischenräume mit Milchglas ausgefüllt waren, um Licht in den Schlafbereich fallen zu lassen. In der Mitte dieser modernen Fachwerkwand war einfach ein großer Durchgang der mir schon nach wenigen Schritten in die Wohnung einen Blick auf das Bett gewährte. Tatsächlich Danny lag tatsächlich noch im aufgewühlten Bett und regte sich nicht. Sie hatte mich bisher nicht wahrgenommen und schien zu schlafen. Nun erwachte doch der Schelm in mir und anstatt sie noch einmal anzurufen, dachte ich mir, ich könnte sie tatsächlich ein wenig erschrecken oder einfach wach kitzeln, so wie meine Mutter ihr das sicherlich am Abend vorher angedroht hatte. Ja, auch Männer werden eben manchmal nie erwachsen. So schlich ich mich an das Bett heran um ihr vom Fußende her die Bettdecke, wie bei einem kleinen Jungenstreich weg zu ziehen. Ich hatte mir dabei nichts weiter gedacht, schon gar nicht hatte ich irgendwelche Hintergedanken, außer natürlich dem, Danny einen gehörigen Schrecken einzujagen. Ich fasste die Decke und riss diese mit einem Ruck vom Bett und wollte dabei eigentlich laut und übermütig „Aufstehen!” brüllen, doch die Worte blieben mir im Halse stecken. Meine kleine Schwester hatte nichts, aber auch rein gar nichts an und lag nun splitternackt vor mir auf dem Bett. Doch nicht nur das, zwischen ihren Beinen lag ein hübscher rosaroter Vibrator, der nur zu deutlich verriet, mit was sie sich gestern Abend vor dem Einschlafen zuletzt beschäftigt hatte. Natürlich war Danny durch diese Aktion erwacht, blinzelte mir im hellen Licht entgegen und maulte mich verschlafen an. „Man Dave, du Blödian, lass den Scheiß, gib mir meine Decke!”Es schien als hätte sie total vergessen, wie sie gestern Abend zu Bett gegangen war und was sie mir nun für einen Anblick bot. Nicht das ich das nicht schon mal gesehen hätte. Sowohl meine Schwester hatte ich mal im Adamskostüm betrachten dürfen und eine Frau mit Vibrator war mir auch durchaus nicht fremd, aber weder in dieser Kombination, noch zu dieser Zeit, womit ich meine, das ich das letzte Mal, dass ich meine Schwester so gesehen hatte, das war auch schon sehr sehr lange her. Danny schaute verschlafen an sich herab und ich hätte nun mit einem peinlichen Aufschrei oder irgendeiner anderen hektischen Aktion gerechnet, doch nicht mit dem, wie sie nun reagierte. Sie entdeckte den Vibrator der zwischen ihren Beinen lag, nahm ihn auf, grinste mich dabei frech an und sagte nur „Ups!”Kein Wort über ihre Nacktheit, kein „verschwinde Bitte!”, kein Gekeife, kein Geschimpfe, einfach nur „Ups!”, das war alles. Ich hielt noch immer die Bettdecke in den Händen und muss furchtbar blöd drein geschaut haben, konnte aber meinen Blick kaum von ihrer süßen glatt rasierten Muschi abwenden. Mein Hals wurde furchtbar trocken, die Zunge klebte am Gaumen und mir wurde heiß und kalt zugleich. Während ich das Gefühl hatte meine Hände wären vollkommen blutleer und eisig kalt, platzte mir im Gegenzug fast der Schädel und das Pochen meiner Schläfen war so laut, dass gefühlt nicht mal ein Jumbo neben mir das Geräusch hätte übertönen können. In meiner Hose wurde es schlagartig furchtbar eng. Was für ein wirklich süßer Anblick. Vor mir lag eine absolute Traumfrau hielt verspielt einen Vibrator in der Hand und ich spürte ihren Blick und doch war ich unfähig mich irgendwie zu bewegen. „Bekomme ich nun die Decke wieder, oder möchtest Du noch ein wenig schauen?” fragte mich Danny keck, und eigentlich hätte ich rot werden müssen, peinlich berührt sein, oder irgendwie reagieren müssen, doch stattdessen kam mir eine Jugendsünde in den Kopf die bereits über 20 Jahre zurücklag. Damals, Danny war noch keine 18 Jahre alt, da hatte ich, als ihr älterer Bruder den Auftrag bekommen, sie von einer Party abzuholen. Meine Eltern hatten darauf bestanden, dass Danny spätestens um 1 Uhr zu hause zu sein hatte, und da mein Vater keine Lust hatte Abends noch den Anstandswauwau zu spielen, war ich damit beauftragt worden, meine Schwester von der Party, die bei ihrer besten Freundin stattfand abzuholen. Da ich die Mädels aus Dannys Klicke nicht unsympathisch fand, fuhr ich selber viel zu früh zu eben dieser besagten Party, nicht um meine Schwester früher als nötig dort weg zu holen, sondern eher um vielleicht selber noch ein Mädel zum flirten zu finden. Als ich damals dort ankam, fand ich meine Schwester sturz besoffen vor, so schlimm dass sie kaum noch gehen konnte. Ich war mir bis heute nicht sicher gewesen, ob sich meine Schwester je an diesen Abend erinnerte oder ob der Alkohol sie alles hatte vergessen lassen. Ich weiß nur, dass ihr damaliger Freund sich an diesem Abend von ihr hatte erwischen lassen, im Gartenhaus am Ende des Grundstücks der Eltern ihrer Freundin, mit einer anderen in ziemlich eindeutiger Position. Daraufhin hatte meine Schwester aus Frust alles was Alkohol enthielt in sich hinein geschüttet, so lange bis ihrer Freundin aus Sorge um sie mich bat, mich um meine Schwester zu kümmern. Mir blieb gar nichts anderes übrig, als mit Danny die Party viel zu früh zu verlassen, um eine möglichst große Distanz zwischen sie und den Alkohol zu bringen. Außerdem musste ich sie wenigstens ein wenig nüchterner bekommen, wollte ich verhindern, dass sie zu Hause einen tierischen Anschiss bekam. So lud ich Danny in mein Auto und fuhr mit ihr einfach auf geradewohl in die Nacht hinein. Hauptsache erst mal weg von der Party, am besten irgendwo hin, wo sie an der frischen Luft noch ein bisschen ausnüchtern oder sich gegebenenfalls sogar auskotzen konnte, ohne mein Auto zu versauen. In meinem Auto wurde Danny, besoffen wie sie war plötzlich furchtbar melancholisch und schmiss sich mir an den Hals. Das Ganze endete in einer wilden, hemmungslosen Vögelei auf einem einsamen Waldweg auf der Fahrt zu uns nach Hause. Danny hatte mit ihrer Art bei mir plötzlich einen Schalter umgelegt, und als sie mich damals aufforderte mit ihr zu schlafen konnte ich ihr nicht widerstehen. Jedenfalls redete ich mir immer ein, dass sie das gesagt hatte, denn so besoffen wie sie war, konnte man kein Wort von dem verstehen, was sie von sich gab. Trotzdem war es einer der geilsten Ficks meines Lebens gewesen. Niemals hatte einer von uns diesen Vorfall je wieder angesprochen, nie jemand davon erfahren und so hatte ich diese Geschichte im Laufe der Jahre regelrecht verdrängt, bis jetzt. Als Danny nun so vor mir lag kam mir wieder das Bild der total besoffenen kleinen aber furchtbar geilen Schwester in den Sinn.„Hallo! Danny an Dave, Danny an Dave, Dave bitte kommen!” Meine Schwester winkte, mit dem Vibrator in der Hand mir zu, als sei es das normalste der Welt, seine kleine Schwester so vorzufinden. Sie schien sich überhaupt nichts daraus zu machen, dass ich sie so vor mir sah und machte sich über meine Konsterniertheit sogar noch ein wenig lustig. Doch ich war einfach unfähig zu reagieren. Ich kann das nicht erklären, ich war wie gelähmt, versuchte mich irgendwie in den Griff zu bekommen, doch das einzige Gefühl das ich wahrnahm, war ein zum bersten gespannter Schwanz in meiner Mitte der schmerzhaft versuchte sich mehr Freiraum zu verschaffen. Ich weiß nicht, ob es daran lag, dass ich so lange keine Frau mehr gehabt und mich die letzten Monate mit der Handentspannung hatte zufrieden geben müssen, aber ich war unfähig den Blick von ihr zu nehmen. Als Danny aufstand und auf mich zu kam, zuckte ich regelrecht ängstlich zurück, ihr herausfordernder Blick zwang mich ihr in die Augen zu sehen, doch was ich dort sah, entsetzte mich nur noch mehr. Dort war kein Groll wegen der blöden Weckaktion zu sehen, sondern nur offene Warmherzigkeit gemischt mit dem Lodern eines wilden inneren Feuers. Sie griff nach der Decke und entzog sie mir, doch nicht um sich darin einzuhüllen oder dahinter zu verstecken, sondern sie warf sie einfach aufs Bett und stand nun ganz dicht vor mir. Ich nahm ihren Duft wahr, der mir die Sinne noch weiter benebelte. Ganz dicht presste sie sich an mich heran und zog meinen Kopf zu sich heran und flüsterte mir mit verschwörerischer Stimme ins Ohr: „Ich habe dich gefragt ob Du noch mehr sehen willst?”Mehr? Schoß es mir durch den Kopf, was hätte ich denn noch mehr sehen können? Ich stammelte und druckste herum, tausend Fragen schossen mir gleichzeitig durch den Kopf aber ich war unfähig nur ein einziges Wort heraus zu bringen, aus meinem trockenen Hals kam nur ein Krächzen. Ihr Körper presste sich an meinen und sie musste die Beule in meiner Hose bemerken, die gegen ihren Bauch drückte. Ich spürte ihre Hand, die über den Reißverschluss der Jeans glitt. „Nun komm schon großer Bruder, willst Du mich noch 20 weitere Jahre warten lassen? Mach endlich, lass mich nicht länger warten!” und es klag ein bisschen flehentlich. Mir blieb der Mund offen stehen. Während Danny begann mich durch die Hose zu massieren. Bevor ich über die Situation weiter nachdenken konnte beantwortete sie alle die Fragen die mir durch den Kopf gingen. „Ja ich weiß ganz genau, was damals nach der Party passiert ist, jedes einzelne Detail, ich war gar nicht so besoffen wie ihr vielleicht alle gemeint habt. Und seit dieser Zeit warte ich auf Dich, dass Du endlich wieder zu mir kommst. Ich warte nur auf Dich, seit 20 Jahren. Nur deshalb habe ich keinen Mann, keinen festen Freund, ich will und wollte immer nur Dich. Die plötzliche Heirat in jungen Jahren mein Verhalten damals, das alles war nur deshalb, weil ich nicht wahrhaben wollte was ich empfinde. Doch ich habe nie den Mut gehabt es Dir zu sagen. Stattdessen habe ich zugesehen wie du geheiratet hast, diese, diese, ach vergessen wir das, sie ist ja weg, ich habe gehofft du würdest eines Tage wieder kommen, aber du tust es nicht, du würdest es nie tun, weil du Angst davor hast. Aber ich will nicht mehr warten!” die letzten Worte schrie sie mir regelrecht entgegen. Und von einem Bruchteil einer Sekunde auf die Andere wurde mir alles klar. Sie hatte nicht geschlafen, als ich nach oben kam. Das alles war kein Zufall, sondern sie hatte es geplant. Danny wollte mich tatsächlich und zwar jetzt und hier.Außer ein paar Gedanken zu fassen, zu verstehen was hier gerade vor sich ging war ich jedoch noch immer nicht zu viel mehr in der Lage. Nur am Rande registrierte ich, wie sie meine Jeans öffnete, sie herunter streifte und meine Latte aus der Shorts befreite, die schnalzend zwischen ihre Beine klatschte. Mit einem flehentlichen „Bitte Dave!” zog sie sich an mich heran, schlang ihre Arme um mich, zog sich ein wenig an mir empor und ließ sich mir tief in die Augen sehend auf meinem Ständer nieder. Kein Vorspiel, kein langes Federlesen, nur wildes Herzrasen und strömendes Blut in meinen Schläfen und eine furchtbar enge und nasse Muschi die sich über mich stülpte. „Oh mein Gott,” entfuhr es mir und im gleichen Moment kam ich. Ich hatte nicht einmal 30 Sekunden gebraucht um einen Abgang zu bekommen, das hatte sich Danny sicherlich anders vorgestellt. Doch sie lächelte mich nur verständnisvoll an. Als escort nevşehir ich etwas sagen wollte drückte sie mir einfach ihren Mund auf meine Lippen und ich war ein bisschen froh darüber, denn ich wusste nicht, was ich Gescheites hätte sagen sollen. So als schien sie zu spüren, dass ich nun nichts mehr erwidern würde, was die Stimmung in irgendeiner Form verderben könnte, unterbrach sie ihren Kuss und lächelte mich an. „Dave?” fragte sie mich und ich wusste was sie Fragen und auch was ich antworten würde. „Willst Du mich noch einmal ficken?” Noch vor wenigen Minuten hätte ich nicht im entferntesten auch nur einen einzigen Gedanken daran verschwendet doch nun war ich auf eine Wellenlinie mit Danny, und die Wellen auf denen gesendet wurden, waren getrieben von a****lischer perverser Geilheit. Wie ein Dampfhammer pochte es in meinem Schädel. Der letzte Funken klaren Verstandes hatte ausgesetzt, ich fragte nicht mehr nach dem „Wieso” oder „Warum”. In meinem Kopf waren alle Gedanken weggefegt, da gab es nur Platz für eines, für Hemmungslosigkeit, triebhafte Geilheit. All die kleinen perversen Wünsche, die einem im Laufe eines Lebens in den Sinn kommen. Gedanken zu denen man sich vielleicht mal einen runter geholt hat, und sich nach dem Abspritzen dann oft selbst gefragt hat, wie abartig man eigentlich selber ist, sie waren alle da, alle auf einmal. Worte, Vokabeln die man nur in kühnsten Gedanken bisher gedacht hatte. Und sie alle wollten Raus, sich endlich Luft machen. Gelebt werden. Als hätte Danny das gespürt zog sie mich mit aufs Bett, spreizte vor meinen Augen ihre Beine und gab mir einen tiefen Einblick in ihre frisch gefickte Möse. „Na mein Brüderchen? Gefällt Dir der Anblick?” grinste sie schelmisch. Ich schaute ihr in die Augen und wusste, sie wollte es, sie wollte dieses perverse Spiel. Sie hielt mir den Vibrator unter die Nase „wie oft muß ich noch dieses Stück Plastik anbetteln, es möge doch endlich Dein Schwanz sein und mich Ficken?” fragte sie mich und ließ den Vibrator geradewegs ihren Körper hinabgleiten. Vorbei war die Zeit des Versteckens, vorbei die Zeit des drum herum Redens. Hier waren zwei Erwachsene, gereift und bereit in deutlichen Worten Klartext zu reden. Oder sagen wir besser Danny war es zumindest und sie war gerade dabei mich auf den gleichen Weg zu bringen. „Schau ihn Dir an, sieh genau hin. Siehst du wie nass ich bin? Soll ich dieses Stück Plastikschrott da jetzt wieder hineinstecken oder bekomme ich endlich etwas richtiges geboten?”Nun hatte sie mich endlich so weit. „Danny, du bist die perverseste Ficksau die ich kenne”, schollt ich sie grinsend. „Aber du hast eine mega geile Muschi und die werde ich Dir jetzt stopfen bis du um Gnade jammerst, und glaub mir heute wird nicht das letzte Mal sein. Versprochen!”„Das hoffe ich doch sehr!” erwiderte sie mit einem wissenden Grinsen. „Schau dir deine kleine Drecksfotze an, da läuft noch der Saft von eben heraus, siehst Du das?”„Ja” kam eine kurze und leise Antwort. Und was will meine Schwester? Schon wieder einen Schwanz dort drinnen?”„Jaaa” stöhnte Danny lang gezogen als ich dabei mit der Hand über ihre Spalte rieb. Ich bohrte die drei mittleren Finger der Hand in ihre Scheide und mit einem kehligen Laut stöhnte sie wild auf. Die plötzliche Dehnung musste ihr einen besonderen Lustschmerz verleihen denn die Nässe tropfte nur so aus ihr heraus. Ich drehte und spielte mit meinen Fingern in ihr und nahm die andere Hand zu Hilfe um ihren Kitzler zu reiben. Für die meisten Frauen die ich bisher im Bett gehabt hatte, meine Ex eingeschlossen, wäre diese Stimulierung zu viel geworden und hätte eher das Gegenteil bewirkt. Nicht so bei Danny. Sie warf sich meiner Hand regelrecht entgegen.Dieses mal dauerte es bei ihr nicht lange, und Danny bekam einen heftigen und feuchten Abgang. Sie schnappte nach Luft, warf den Kopf hektisch hin und her und musste sich merklich zusammenreißen nicht den ganzen Ort zusammen zu schreien. Ihr ganzer Körper zitterte, und noch in den Orgasmus hinein stach ich mit meinem Schwanz in sie. Noch nie war mein Schwanz so hart gewesen, hatte sich für mich selbst so groß angefühlt und ich bohrte in bis zum Anschlag in sie. Danny riss sich das Kopfkissen vors Gesicht um ihre Schreie ein wenig zu dämpfen, doch ich nahm es ihr weg, drückte ihre Arme links und rechts neben ihren Kopf und stützte mich darauf, so dass sie sich mir nicht entwinden konnte. „Schau mich an, schau mir in die Augen!” verlangte ich ihre Aufmerksamkeit. Kurz trafen sich unsere Blicke dann schloss Danny die Augen und biss sich auf die Unterlippe um nicht gänzlich die Kontrolle zu verlieren. „Sie mich an!” herrschte ich sie an und bohrte meinen Schwanz durch ihren Muttermund. Weit aufgerissene Augen starrten mich an, heftiger Atem stöhnte durch den Raum. Wie zur Wiedergutmachung zog ich mich ein Stück zurück, denn ich wusste, dass es ab dem Muttermund für die meisten Frauen schmerzhaft wurde, wenn nicht besondere Geilheit auch die letzte Hemmschwellen fallen ließ. „Schau mir in die Augen!” warnte ich Danny abermals doch diese Mal spielte sie mit. „Komm schon, du kleine Schlampe, streng deine Muskeln an, melke Deinem großen Bruder seinen Schwanz!” Ich erkannte mich selber nicht mehr wieder. Nie hätte ich in einer Beziehung zuvor mich getraut ein solches Vokabular zu verwenden, so aus mir heraus zu gehen. Es hatte doch immer, bei aller Geilheit auch immer eine gewisse Beherrschtheit dazu gehört. Doch jetzt vielen auch diesbezüglich alle Schranken. In tiefen schnellen Stößen rammelte ich meine Schwester die immer wilder zu Zucken begann. Gleichzeitig kamen wir zu einem gigantischen Orgasmus der uns beinahe unserer Sinne beraubt hätte. Doch ich hatte schon wieder einen neuen Gedanken der mich zu meiner eigenen Verwunderung derart stimulierte, dass ich noch immer oder schon wieder einen knall harten Ständer hatte. Danny bemerkte meine schier endlose Lust. Mir war ein Wunsch eingefallen den sie einmal unter Tränen in einem Gespräch mit meinen Eltern geäußert hatte, irgendwann vor ein paar Jahren, als meine Mutter ihr gesagt hatte, wenn sie denn noch Kinder haben wolle, dann solle sie sich nicht mehr so lange Zeit damit lassen. Damals war Danny in Tränen ausgebrochen und hatte trotzig geantwortet, sie würde sich nichts lieber wünschen als eigene Kinder, aber doch bitte vom richtigen Vater. Ihren Blick damals hatte ich nicht verstanden, niemand hatte es, doch jetzt war mir einiges klar geworden. Gerade in diesem Augenblick als ich Danny so erlebte, als die vergangenen Minuten und vor allem das, was sie eben gesagt hatte Revue passieren ließ, da wusste ich was zu tun, was meine Aufgabe und Bestimmung war. All die vergangenen Jahre, die vielen kleinen Gespräche und Situationen die es gegeben hatte, und die ich alle ganz anders verstanden hatte rauschten nun erneut an meinen inneren Augen vorbei und jede einzelne sah ich plötzlich ganz anders. Es Erleuchtung zu nennen, wäre sicherlich zu weit gegangen, aber es kam ihm schon sehr sehr nah.Danny hatte sich inzwischen Oral an meinem besten Stück zu schaffen gemacht und lutschte und saugte eifrig daran. Ich nahm ihren Kopf in beide Hände und hob ihn an, drückte sie abermals zurück aufs Bett. Eine etwas überreizte und gerötete Muschi öffnete sich vor mir. Dieses mal schob ich mich ganz langsam in sie hinein und blickte ihr wieder tief in die Augen. Sie spürte das etwas in der Luft lag und fragte „was ist los?”„Du willst das wir das hier wiederholen?” fragte ich, die Antwort bereits kennend. Danny nickte eifrig. „Ja, bitte!”„Nein!” antwortete ich ruhig aber bestimmt. Das hatte gesessen. Danny wurde hart wie ein Brett, ein Schock war das, was sie eben hören musste, doch ich tat so, als hätte diese Antwort rein gar nichts damit zu tun das ich gerade in diesem Moment meine Latte zischen die Beine meiner Schwester stopfte und machte sogar lässig weiter, ohne auf die Verkrampfung die sie bei Danny bildete Rücksicht zu nehmen. Man konnte sehen wie sehr es in ihrem Oberstübchen arbeitete, sie die Welt nicht mehr verstand. „Nur unter einer Bedingung!” spannte ich sie weiter auf die Folter. Ein fragend flehentlicher Blick der mir ein Stummes „Ja, alles was du willst!” entgegen schrie, und doch traute sie sich nicht zu fragen. „Ab sofort keinerlei Verhütung mehr, Du keine Pille ich werde kein Kondom nutzen, nichts anderes, ich werde Dir Kinder in den Leib ficken, mindestens die drei, die Du immer haben wolltest!”Danny riss mich zu sich herab, Tränen strömten über ihr Gesicht, und zwischen den Küssen mit denen sie mich eindeckte, stammelte sie immer nur wieder, „ja, ja, ja!” In Strömen ergoss sich ein warmer Schwall auf das Laken, so sehr hatte ich noch keine Frau kommen sehen. Beine umschlangen mich, als wollten sie mich nie wieder gehen lassen und der Druck mit dem sie mich an sich presste nahm mir fast die Luft zum Atmen. Und als sie mir leise antwortete, „ja Dave bitte fick mir Kinder in meinen Bauch kam ich ein weiteres mal und ein leiser Schmerz verriet mir, dass ich nun wirklich ausgepowert war. Das Telefon, die einzige direkte Verbindung zwischen Haupthaus und Remise klingelte. Das konnte nur meine Mutter sein und bevor sie auf irgendwelche für uns vielleicht furchtbar blöden Gedanken kommen konnte griff ich zum Hörer und meldete mich mit einem kurzen und knappen „Ja?”„Ich wollte euch nur erinnern, dass es gleich Mittagessen gibt, nicht das ihr Zwei euch da festquatscht! In 15 Minuten, bitte pünktlich!” und ein Klacken in der Leitung verriet, dass meine Mutter bereits wieder aufgelegt und sicherlich zurück auf dem Weg in die Küche war. „Danny wir müssen uns beeilen, in 15 Minuten gibt es essen und ich denke wir sollten pünktlich sein. Schaffst Du das in so kurzer Zeit?”, frotzelte ich in Anspielung auf ihre sonst doch recht langwierige Bekleidungswahl.„Klar, schaffe ich!” sprang sie auf und lief ins Bad. Die Tür ließ sie dabei offen stehen. Ich musste grinsen, sonst hätte sie das sicherlich nicht getan, aber ab heute war das etwas anderes. Flink war sie unter der Dusche verschwunden und rief mir von dort zu. „Such mir doch schon mal Klamotten aus dem Schrank, dann muss ich mich nicht erst lange entscheiden, nimm was Dir gefällt ich zieh das dann an!”Das war ein Angebot. Ich öffnete die Türen des Kleiderschranks, in den meine Schwester ihre Kleidung selbst für die 2-3 Tage in denen sie nur hier zu Besuch war, ordentlich geordnet hatte. Ein kurzer Rock im roten Schottenkaro viel mir sofort in die Augen und so nahm ich den und warf ihn aufs Bett. Ich überlegte kurz, dann kramte ich ein paar halterlose Strümpfe aus dem Schrank und stellte ein paar hohe Lederstiefel dazu. Ein nett anzusehender Spitzen-BH fiel mir besonders ins Auge und zusammen mit einem engen Strickpulli würde das zusammen mit dem Rock ein sexy aber elegantes Bild ergeben. So konnte sich Danny durchaus am elterlichen Mittagstisch blicken lassen.Nachdem ich meine Auswahl getroffen hatte, ging ich ebenfalls ins Bad und wusch mich am Waschbecken ein wenig, damit ich nicht all zu zerwühlt und verschwitzt zum Essen kam. „Hop hop!” drängte ich meine Schwester als sie aus der Dusche kam und nach dem Handtuch griff, welches ich ihr entgegen hielt. Ich betrachtet meine Schwester, wie sie sich abtrocknete, dabei vor mir hin und her wand und als sie sich ein wenig bückte um ihre Beine trocken zu reiben, konnte ich meine Finger nicht bei mir behalten und musste ihr einfach zwischen die Beine greifen. „Finger weg!” grinste Danny und gab mir einen Klaps, huschte aus dem Bad und schmiss sich ohne Murren in die Klamotten die ich ihr heraus gesucht hatte. Ich zog mich in der Zwischenzeit ebenfalls wieder an während Danny noch einmal kurz im Bad verschwand. So ganz ohne Kriegsbemalung ging sie dann doch nicht aus dem Haus. Dieses Mal hatte sie sich wirklich beeilt und wir hatten sogar noch ein paar Minuten bis meine Mutter ungeduldig werden würde. „Kommst Du?” forderte sie mich auf, mit ihr die Wohnung zu verlassen. Ich steig vor ihr die Treppe hinab und war gerade auf der Hälfte angelangt, als sie mich fragte: „Hast Du eigentlich absichtlich ein Teil vergessen?”Ich drehte mich fragend zu ihr um und dachte nach, was sollte ich denn vergessen haben. Danny lachte und hob aufreizend ihren Rock unter dem sie ab dem Ende der halterlosen Strümpfe bis hinauf zum Rocksaum nackt war. „Oh, sorry!” antwortete ich etwas verlegen. „Hol dir lieber noch einen Slip!”„Nö!” sprach sie und nevşehir escort bayan schob mich sanft aber bestimmt vor sich her die Treppe hinunter. „Du bist ein geiles Ferkelchen”, lästerte ich und schloss die Tür auf. Danny hielt mich kurz zurück und flüsterte mir ins Ohr: „Aus mir läuft noch immer Dein Saft, ich spüre ihn meine Beine herab laufen, riechst Du es? Und denk daran wann immer dir gleich dieser Geruch in die Nase steigt es ist deine Sahne, die Du in deine geile Schwester gepumpt hast!” Dabei hielt sie mir ihren Finger unter die Nase, den sie sich zuvor unter ihren Rock geschoben hatte. Geschwind verschwand sie durch die Tür ins freie. Man war die heiß. Also wenn die 20 Jahre die wir verpasst hatten, eines gebracht hatten, dann dass Danny inzwischen zu einem vollkommen verdorbenen und tabulosen Miststück herangereift war. Insofern hatte sich auch für Sie vielleicht sogar das Warten gelohnt. Ich ging hinter ihr her zum Haus meiner Eltern und ich hätte schwören können in der Parfüm-Duftfahne die sie hinter sich herzog schwänge noch ein anderer Duft mit, als kleine, feine Delikate Note für den Insider. Das Blut begann sich schon wieder in meiner Lendengegend zu sammeln, ich konnte es nicht verhindern. Mein Herz schlug bis zum Hals. Würde ihr tatsächlich mein Saft so weit die Beine hinab laufen, dass man etwas würde bemerken können?Im Haus halfen wir meiner Mutter noch schnell bei der Tischdekoration, dann gab es wie üblich an solchen Tagen ein üppiges Mittagessen mit Vorspeise, Hauptgang und dem obligatorischen großen Eisbecher angereichert mit Mutters hausgemachtem Aufgesetztem. Spätestens jetzt war der Zeitpunkt für lockeren Smalltalk gekommen, der Zeitpunkt vor dem ich mich sonst so fürchtete. „Und Dave? Hat Danny dich bereits gefragt?” eröffnete meine Mutter die Unterhaltung und ich hätte beinahe den Löffel verschluckt, weil ich mit meinen Gedanken natürlich sofort bei dem Erlebnis von eben war, nur meine Mutter meinte sicherlich etwas anderes, erschrocken hatte ich mich aber trotzdem. Danny grinste mich an, denn sie hatte meine Reaktion bemerkt und auch verstanden, half mir aber aus der Patsche und antwortete an meiner statt. „Nee, die Gelegenheit hat sich noch nicht ergeben!”„Ach Kinders”, viel meine Mutter uns ins Wort. Da gluckt ihr anderthalb Stunden aufeinander und die wichtigen Dinge vergesst ihr bei all eurer Tratscherei, oder hast du dich mal wieder nicht getraut? Fragte sie meine Schwester. Ich verstand inzwischen nur noch Bahnhof. Mutter wartete erst gar nicht meine Reaktion oder die meiner Schwester ab, sondern fuhr ihrerseits fort. „Ja, Danny ist versetzt worden in der Firma, ist das nicht toll?” Nun verstand ich gar nichts mehr. Was sollte daran toll sein, wenn ich Pech hatte, lebte sie in Zukunft noch weiter von uns entfernt. „Na nun schau nicht so dumm drein!” schollt mich meine Mutter. Danny wird zu Dir nach Hamburg versetzt. Das ist doch wunderbar oder nicht? Dann seht ihr beide euch nun öfter und seid näher an uns!”Ich wusste, das meine Mutter keine Ahnung hatte, und das sicherlich auch ganz anders gemeint hatte, als ich das nach diesem Vormittag verstand. „Und zu wann?”, fragte ich nun doch neugierig geworden. „Zum 15.04!” antwortete wiederum meine Mutter, „deshalb sollte sie ja mit dir reden, weil sie braucht ja eine Wohnung, und in Hamburg ist ja so schwer was schönes zu finden, da hab ich ihr gestern Abend schon gesagt, sie soll doch mal Dich fragen.”Na fein hast Du dir das gedacht Muttern dachte ich, den älteren Bruder als billigen Wohnungsmakler missbrauchen. Gut, ich würde das natürlich tun, denn das waren ja jetzt doch sehr verlockende Aussichten. Bevor ich jedoch meine Gedanken fortsetzen konnte, plauderte Mutter aber bereits wieder drauf los. „In einer Woche wird sich da natürlich nichts finden lassen und da Du ja das große Haus hast und seit dem Anne und die Kinder weg sind ja doch nicht den ganzen Platz brauchst, könntest Du doch die obere Etage Danny zur Verfügung stellen, dann bist Du auch nicht mehr so alleine!” schlug meine Mutter wieder in die beliebte Kerbe. Diese mal aber traf sie damit nicht etwa einen wunden Punkt sondern sie schuf gerade die Grundlage für ein Zusammenleben mit meiner Schwester. Wenn sie nur wüsste, dachte ich mir. „Ja klar, kein Problem, Platz ist genug da!” Antwortete ich möglichst gelangweilt drein blickend um mich bloß nicht zu verraten. Meine Mutter war ein wenig überrascht, dass ich so schnell zugestimmt hatte, wandte sich aber sofort an meine Schwester mit den Worten. „Siehst Du, so einfach geht das, du hättest auf ruhig den Mut haben können, ihn selber zu fragen. „Kann er ja für seine Schwester wohl mal tun!” brummte mein Vater durch seine dritten Zähne nuschelnd einen kurzen Kommentar dazu. „Danke Brüderchen, Du bist ein echter Schatz!” bedankte sich meine Schwester artig und leckte sich dabei genüsslich die Finger ihrer linken Hand ab. Ich wusste, es war kein Eis, was sie sich auf die Finger geklettert hatte und dachte nur ‘was für ein Luder’. Sie musste das alles von langer Hand geplant haben. Selbst die Versetzung, da war ich mir jetzt sicher, hatte sie selber veranlasst. Wir verfielen noch ein bisschen in allgemeinen Smalltalk und ich musste immer wieder einen verstohlenen Blick zu Danny werfen, ohne sie all zu auffällig die ganze Zeit anzustarren. Schon bald nach dem Essen gab es die übliche große Sahnetorte, die mich gefühlt um 5 Kilo schwerer machte. Meine Mutter offerierte uns, welch Pläne sie bereits gemacht hatte, natürlich ohne uns in irgendeiner Form darin einzuweihen. Danny sollte heute noch mit mir nach Hamburg fahren und die verbleibenden Tage nutzen, ihren Umzug vorzubereiten. Ich wurde schon gar nicht mehr gefragt ob ich mit irgendetwas einverstanden sei. Danny sollte sich dann um alles kümmern, so könnte ich in der nächsten Woche ganz normal meiner Arbeit nachgehen. Am kommenden Wochenende hatte ich nach der Planung meiner Mutter dann selbstverständlich meiner Schwester beim Umzug in mein Haus zu helfen. Ich tat resigniert und versuchte mir meine geile Vorfreude nicht anmerken zu lassen. Und so packte Danny am späten Nachmittag ihre Klamotten und fuhr hinter mir her nach Hamburg. Während der Fahrt musste ich unablässig in den Rückspiegel schauen und fragte mich jedes mal wenn ich sie in ihrem Wagen hinter mir erblickte, was von alle dem hatte sich wirklich noch ergeben, was war geplant gewesen? Danny hatte mich gewollt, dass war mir inzwischen klar. Sie hatte nur aus diesem Grund bisher keinen Mann wirklich an sich heran gelassen. Sie hatte all die Jahre gewartet, meine Ehe überstanden und wäre diese glücklich verlaufen hätte sie ihren Lebenstraum vermutlich für immer abschreiben können. Sie hatte weitere Jahre gewartet, immer mit der Angst leben müssen, ich könnte mir vielleicht eine andere suchen. Sie hatte sich in ihrem Beruf eine Stellung erarbeitet, die ihr die Versetzung nach Hamburg in die Zentrale ihrer Firma erlaubte. Sie hatte den Zeitplan abgestimmt und selbst alles an diesem Osterfest war von ihr geplant gewesen und niemand hatte etwas bemerkt. Was für ein Wahnsinn. Trotzdem war ich glücklich, gelöst und voller Vorfreude auf das was vor mir lag. Bei mir zu Hause in Hamburg angekommen steuerte ich geradewegs ins Wohnzimmer. Ich brauchte unbedingt einen Drink. Danny lächelte mich liebevoll an als ich mich irgendwie ermattet in eine großen Sessel fallen ließ. Mir fiel ein, dass sie nie hier gewesen war. Das Haus hatte ich selber gekauft, nach dem ich nach der Geburt meiner zweiten Tochter eine Anstellung in Hamburg fand, kurz darauf war meine Ex allerdings mit beiden Kindern abgehauen, mit der lapidaren Begründung sie wolle nicht mehr mit mir zusammenleben. Sie war in die Heimat ihrer Eltern Richtung Dresden gezogen und hatte mich jahrelang mit wöchentlichen Anschreiben ihres Rechtsanwaltes malträtiert, bis ich den Kontakt zu ihr und den Kindern auf die monatliche Unterhaltsüberweisung zurückgefahren hatte. Seit dem hatte ich meine Ruhe, nur die monatlichen 1200,- EUR die jeden Monatsersten von meinem Konto gingen erinnerten mich regelmäßig an meine Ex-Familie. Zwischenzeitlich hatte ich mal wieder versucht einen regelmäßigen Kontakt zu etablieren, doch sofort kamen wieder in schöner Regelmäßigkeit Schreiben von ihrem Anwalt. Ich hatte verstanden, und zog mich gänzlich zurück. Besuch hatte ich in meinem Haus seit dem eigentlich nie empfangen. „Schau Dich ruhig um!” deutete ich mit einer Armbewegung an, „oben ist alles leer, da kannst Du Dir aussuchen, wie Du dich einrichten willst, jedes Zimmer dort kannst Du als Schlafzimmer nutzen oder was auch immer Du damit vor hast, mir ist das egal!”Danny lächelte milde. „Gar nichts habe ich damit vor, ich denke es sollten Kinderzimmer bleiben!” gab sie mir zur Antwort, kam auf mich zu und hielt mir eine Blisterpackung entgegen. „Du kannst mir höchstens verraten, wo ich die Küche und den Mülleimer finde.” Ich verstand und gemeinsam gingen wir in die Küche.„Und wo schlafen wir?” fragte Danny mich, nachdem sie ihre Pillenverpackung im Müll entsorgt hatte. Ich nahm sie an die Hand und führte sie in unser nun gemeinsames Schlafzimmer. Schnell fielen unsere Klamotten achtlos zu Boden und nackt krabbelten wir unter die großen weichen Daunendecken und kuschelten uns aneinander. Danny lag mit dem Rücken zu mir, presste ihren Po in meine Lendengegend, und klemmte meinen pochenden Schwanz zwischen ihren Schenkeln fest um das Tempo ein wenig zu bremsen. Sanft streichelte sie meinen Arm, den ich von hinten um sie geschlungen hatte. Ich spürte ihre Liebe, ihr Verlangen und ihre Zärtlichkeit. Sie war glücklich. Doch nicht nur Danny, auch mich durchströmte ein Glücksgefühl wie ich es nie zuvor erlebt hatte. Und während ich mich langsam in ihr bewegte fragte ich sie: „Wie soll unser erstes Kind denn heißen?” „Jan” kam die Antwort selbstbewusst und bestimmt. „Ok, ein schöner Norddeutscher Name, aber was machen wir wenn es ein Mädchen wird?” „Wird es nicht!” war sich Danny sicher. Mit dieser Antwort zufrieden, denn so etwas diskutiert man mit einer Frau nicht, ließen wir uns langsam dem Höhepunkt entgegen treiben. „Ich liebe Dich!” machte ich meiner Schwester ein ehrliches Geständnis und pumpte ihr meinen Saft in ihren Bauch. Still und bestätigend klammerte sich Danny an mich und wimmerte ihren Höhepunkt hinaus. Mit einem wohligen Gefühl totaler Vertrautheit, welches sich ebenso warm und behaglich anfühlte, wie das Daunenbett in dem wir lagen und der Erkenntnis irgendwie ein Ziel erreicht zu haben, von dem ich gestern noch nicht einmal gewusst hatte, dass es überhaupt existierte schliefen wir eng umschlungen ein. EpilogEin halbes Jahr nach diesem Osterfest verstarb mein Vater, er schlief des Nachts einfach friedlich ein, seinen 93.ten Geburtstag erlebte er nicht mehr. Nur ein knappes Jahr später folgte ihm obwohl erst 74 Jahre alt meine Mutter, sie hatte seinen Tod nie verwinden können. Das Anwesen meiner Eltern wurde verkauft. Von dem Geld realisierte ich mir meinen Traum von der Selbständigkeit als Unternehmensberater. Danny wurde im zweiten Jahr nach ihrer Versetzung nach Hamburg mit Zwillingen schwanger und brachte zwei gesunde Jungen zur Welt. Nur 14 Monate später wurde Caro unser drittes Kind geboren. Das wir Geschwister waren erfuhr nie jemand. Dannys Erfahrung als gewiefte Anwältin brachte ihr in ihrer Kanzlei nicht nur viel Geld und Anerkennung ein, sondern dank hervorragender Kontakte ins Ausland und ein paar äußerst waghalsigen Manövern bei der Ummeldung ihres Wohnsitzes und später, nach dem Tod meiner Eltern bei der Klärung des Erbes und der Bereinigung der alten Unterlagen war ich auf dem Papier plötzlich ein Einzelkind und hatte eine in Russland geborene und in Deutschland aufgewachsene Frau, die ich aus Verbundenheit zu ihrer Familie in ihrer alten Heimat, Russland angeblich geheiratet hatte. Niemand durchschaute, auch nicht bei der Übertragung der Dokumente ins Deutsche, dass es sich bei uns in Wahrheit um ein Geschwisterpaar handelte. Meine Kunden die ich gelegentlich zu Terminen zu mir nach Hause einlud beneideten mich ebenso um meine tolle Ehefrau wie Dannys Kollegen sie um den liebenden und fürsorglichen Ehegatten beneideten. Es war ein gewagtes Spiel das wir spielten und selbst heute, Jahre später könnte noch immer alles auffliegen, wenn nur mal einer auf die Idee käme die richtigen Fragen zu stellen. Es tat keiner, denn selbst Nachbarn und Freunde sehen zumeist nur das, was sich sehen wollen. Und wir gaben wirklich eine perfekte Familie ab. Nur eines blieb uns immer erhalten, die sexuelle Intensität wie vor Jahren zu Ostern in der Wohnung über der alten Remise. So etwas darf man wohl Lebensglück nennen.
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